Kapitel 03

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Ich stehe auf und fahre nach Hause und gehe sofort duschen.

Eine warme Dusche tut einfach nur gut. Ich kann mich entspannen und meine Gedanken zu ordnen. Das Prasseln des Wassers beruhigt mich auf irgendeine Weise.

Ich umschlinge ein langes Handtuch um meinen Körper und eins für die Haaren.
Summend laufe ich ins Zimmer, creme meinen Körper ein und ziehe danach meine Schlafsachen.

Ich lege mich ins Bett und schlafe recht schnell ein.

-
"All the single ladies, all the single ladies
All the single ladies, all the single ladies
All the single ladies, all the single ladies
All the single ladies
Now put your hands up
Up in the club, we just broke up
I'm doing my own little thing
Decided to dip and now you wanna trip
Cause another brother noticed me
I'm up on him, he up on me
Don't pay him any attention
Just cried my tears, for three good years
Ya can't be mad at me
Cause if you liked it then you should have put a ring on it
If you liked it then you shoulda put a ring on it
Don't be mad once you see that he want it
If you liked it then you shoulda put a ring on it
Oh, oh, oh -"

"Halte endlich die Schnauze!", schreie ich meinen Wecker an.
Ich schalte meinen Wecker aus, somit verstumme auch Beyoncé's Stimme.

Genervt stehe ich auf und ziehe mir Kleidungen an.
Schminke mich wie immer und esse was.
Meine Laune war heute echt super.
Nachdem Essen, ziehe ich mir meine Schuhe an.

Unten angekommen, steige ich in mein Auto und fahre los. An der Firma angekommen, parke ich und laufe die Treppen hoch.
Plötzlich werde ich am Arm zurück gezogen. Ümit.

„Was ist?", frage ich ihn genervt.
„Wieso bist du so schlecht gelaunt?", fragt mich Ümit besorgt.

„Bin nur müde"
Und beende somit unser Gespräch.
In meiner Etage angekommen verabschiede ich mich von ihm und laufe in mein Büro.
Meine Cappuccino steht schon bereit auf dem Tisch. Ich schalte mein Computer an und fange das Arbeiten an.

Nach drei Stunden lege ich eine Pause ein, laufe zur Kiosk der neben der Firma war und hole mir Süßigkeiten.

Naschend laufe ich die Treppen wieder hinauf und lasse mich auf mein schwarzen Sessel sinken.
Plötzlich wird meine Tür aufgerissen, vor Schreck lasse ich meine Schokolade fallen.

Schmollend hebe ich meine Schokolade hoch und sehe Ümit sauer an.
Er dagegen grinst.

„Grins nicht! Es ist nicht witzig!", gifte ich ihn an und was tut er? Er lacht mich eiskalt aus!

Sauer schmeiße ich die Schokolade auf ihn und treffe ihn sogar.
„ Oh, ist die kleine Nefes sauer?"

Ümit kneift mir in die Wange, immer noch sauer auf ihn schlage ich ihm seine Hand weg.

„Fass mich nicht an!", fauchte ich
„Ach komm Nefes, das war nur eine Schokolade"
„Nur eine Schokolade? Weißt du wie wichtig die mir sind, ohne denen wäre mein Tag nicht besonders angenehm!", schreie ich entsetzt.

„Nefes ich hol dir ein neues Okey? Ach ja wir gehen heute zusammen raus."
Seufzend betrachte ich ihn.

„Niye? (Warum?)", frage ich ihn.
„Nur so, schließlich bist du meins."
Ümit gibt mir ein Kuss auf die Wange und verlässt das Zimmer.
Seit wann bin ich seins?

Immer noch geschockt wegen vorhin, beende ich meine Arbeit und fahre nach Hause.
Zuhause angekommen, gehe ich duschen, schminke mich und ziehe mir was an.
Ich höre gehupe und renne die Treppen runter. Aufzug würde zu lange dauern.

|Wenn Hass regiert|Where stories live. Discover now