Kapitel {4}

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4.

Heute ist Freitag und ich hasse die Fächer am Freitag, ich hab auch immer spät aus und es wird dunkel. Und vermutlich läuft ein Mörder in der Schule rum, besser kann's ja nicht mehr werden.

Alle waren irgendwie deprimiert, alle sahen müde und traurig aus, ist auch klar, weil zwei Schülerinnen umgebracht wurden. Meine Mutter wollte mich nicht in die Schule schicken weil sie Angst hatte das mir etwas geschieht.

Rose und ich saßen in der Cafeteria und besprachen über das Geschehen in den letzten Tagen.

„Wie die Schule sich verändert hat in den letzen Tagen.", sagte Rose nachdenklich.

„Und wie.", sagte ich und schaute in die leere.

Nichts desto trotz aß ich etwas, was ich seit Tagen nicht mehr getan habe.

„Aber jetzt zum anderen Thema, wie läuft es mit Jack?", sagte Rose und rückte näher zu mir.

„Was soll sein?", fragte ich lachend.

„Naja, ich sehe wie ihr euch anschaut.", sagte sie und wackelte mit den Augenbrauen.

„Das sind doch nur Blicke, nichts weiter.", sagte ich nachdenklich.

„Okey ich muss jetzt gehen, meine Mutter will, dass ich pünktlich zuhause bin.", sagte sie seufzend.

„Bis dann.", sagte sie und ging.

Es war schon 16:56.
Noch einpaar Schüler waren im Schulhaus.
Als ich meine letzte Stunde hatte und endlich aus hatte, konnte ich mich auf dem Weg nach Hause machen.
Ich packte meine Sachen und ging mit großen Schritten hinaus.

Als ich draußen war entgegnete mir eine kühle Luft.
Ich ging zu Fuß.
Als ich durch die leeren Straßen ging hatte ich ein schlechtes Gefühl, ich hatte das Gefühl das mich jemand beobachtete.
Ich drehte mich mehrmals um aber keiner war da, ich ging immer schneller.
Als ich einpaar Leute sah, war ich beruhigt.
Ich ging schnell nach Hause, ich hatte Panik da draußen, die Schule war nicht mehr sicher.
Zuhause angelangt, fragte mich meine Mutter wie die Schule so war.

„Es hat sich alles verändert mom, es ist anders als vorher.", sagte ich nachdenklich.
Ich ging hinauf auf meinem Zimmer.
Ich legte meine Tasche auf dem Boden und legte mich aufs Bett.

Mein Handy klingelte, ich setzte mich aufrecht hin und blickte zu meinen Handy.

Unbekannt.

Ist sicher wieder einer diese Scherzanrufe, redete ich mir ein und legte auf.
Aber die unbekannte Nummer rief mich wieder an.

Ich ging ran.

„Hallo?", sagte ich mit versagter stimme.

„Schön das du ran gehst Aria.", entgegnete mir eine sehr tiefe Stimme, die Stimme wurde überarbeitet, sie klang sehr merkwürdig.

„Wer spricht da?", fragte ich, ich hatte Herzklopfen.

„Ich will das du in 20 Minuten zur alten Brücke kommst, wenn du nicht kommst, verlierst du deine Mutter.", sagte die tiefe Stimme.

„Was? Was wollen Sie von mir?"

„Es geht nicht darum was ich will liebes, es geht darum was du willst, wenn ich dich bei der alten Brücke nicht sehe, kannst dich von deiner Mutter verabschieden, und übrigens, du kommst alleine, du erzählst niemanden von dem Treffen.", sagte die Stimme und legte auf.

Was war das?
Die Stimme klang ernst, ich hatte Panik, was sollte ich machen? Ich war davon tiefst überzeugt, dass das kein scherzanruf war.

Sollte ich gehen?
Ich wollte weinen, das kann doch nicht wahr sein.

Ich packte meine Sachen und machte mich auf dem Weg.
Die alte Brücke war nicht so weit entfernt von mir.

Es war kalt.

Wer erwartet mich da?

Ich war endlich da.

Die unbekannte Nummer rief mich an.

„Ich bin hier.", sagte ich ängstlich.

„Gut, siehst du die Schachtel vor dir?"

Ich suchte die Schachtel.

„Ja."

„Mach sie auf."

„Wieso, was ist da drinnen?"

„Eine Überraschung für dich.", sagte die Stimme.

„Was wollen Sie von mir?"

„Das wirst du bald erfahren, und jetzt öffne die Schachtel.", sagte die tiefe Stimme.

Ich ging langsam zur der Schachtel, sie war groß.

Er oder sie legte auf und ich packte meine Handy in meiner Jackentasche.

Ich zitterte im ganzen Körper.
Ich öffnete die Schachtel und ich wünschte ich hätte es nie getan.

Das ist doch ein Albtraum.

Fortsetzung folgt...

ʙᴇᴄᴀᴜsᴇ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ