Kapitel {18}

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18.

„Der zerbrochene Junge im Regen"
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Quote:
„I've lost somebody who wasn't even mine."
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„Mom von wo hast du das?", sagte ich mit zittrige Stimme.

Sie hob ihren Kopf hoch und wischte ihre Tränen weg.

„Es klopfte plötzlich jemand an der Tür und ich öffnete sie und da war niemand und am Boden lag eine Schachtel, ich öffnete sie und da war das drinnen, da war kein Brief dabei oder irgendwas anderes, Aria, ich ruf Rick an.", sagte sie ängstlich.

Ich war beruhigt, dass sie die Waffe in mein Zimmer nicht fand.

Ich nickte und schaute auf die Waffe.
Meine Mom griff nach ihren Handy und rief Rick an.

Nach 10 Minuten kam er auch schon.

„Ich nehme die Waffe mit und gebe euch Bescheid wenn ich etwas herausfinde.", sagte er und gab die Waffe in einer Plastiktüte.

Meine Mom war erschöpft und legte sich auf die Couch und schlief ein.

Dann rief mich der Mörder an.

„Wieso machst du das?", fragte ich und ging in mein Zimmer.

„Ich will das es deine Mutter weiß, und vor allem Rick."

„Warum?",sagte ich und wurde lauter.

„Warum bist du so wütend? ich wollte doch nur einbisschen Drama haben.", sagte er provozierend.

„Hör bitte damit auf."

„Weißt du was mir gerade einfällt Aria? Ich hab seit langem keinen für dich getötet, es wird mal an der Zeit denkst du nicht?"

„Du bist verrückt."

„Das sagen viele Schätzchen, aber ich bin verrückt nach dir, also, soll ich die liebe Rose zuerst umbringen oder doch Layla? und der lieber Jack ist ja auch noch auf der Liste, den darf man ja nicht vergessen.", sagte er und lachte anschließend.

„Ich flehe dich an, hör bitte auf damit.", sagte ich hoffnungslos.

„Aber diese Menschen machen dich traurig, meine Aufgabe ist es doch diese Menschen zu beseitigen."

„Ich habe dir nicht gesagt das du für mich töten sollst."

„Nein, aber du hast so gedacht, du wolltest immer glücklich sein, du wusstest das Rose und Layla dir nicht guttun, aber trotzdem hast du dich wieder mit denen versöhnt, ich kann nicht zusehen wie du leidest, ich muss das tun verstehst du?"

„Nein ich versteh das nicht, wenn du wirklich willst das ich glücklich bin, dann zeig mir dein Gesicht.", sagte ich.

Dann war es still, er redete nicht und ich redete nicht, ich hörte nur leicht sein Atem.

„Wenn ich dir zeige wer ich bin, wirst du das Gesicht nicht mögen.", sagte er plötzlich.

„Warum? ist was mit deinem Gesicht?"

„Nein, du wirst mich hassen.", sagte er.

„Ich hasse dich jetzt schon.", sagte ich leise.

„Nicht so sehr wie ich mich hasse.", sagte er verletzend. Was passiert gerade.

„Wirst du überhaupt mal dein Gesicht zeigen?"

Dann war es wieder still.

„Gute Nacht Aria.", sagte er und legte auf.

ʙᴇᴄᴀᴜsᴇ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜWhere stories live. Discover now