[e p i l o g]

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"I love you and that's the beginning and end of everything

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"I love you and that's the beginning and end of everything."
F. Scott Fitzgerald

Ein Jahr später

Alec's Hände zitterten leicht, als er den Stoff seiner mitternachtsblauen Brokatjacke glatt strich. Winzige schneeweiße Ornamente waren in den Stoff eingearbeitet und orientierten sich dabei an der Form der vier schwertlilienförmigen Metallschließen, die das Kleidungsstück vorn zusammenhielten. Die Weste aus Seide, die er darunter trug, schimmerte in einem klaren himmelblau, das seine Augen laut Isabelle besonders betonte. Im Moment konnte man sie allerdings noch nicht sehen, da sie von der Jacke überdeckt wurde. Nervös fuhr er mit seinen Fingerspitzen durch die ohnehin schon verwuschelten schwarzen Strähnen. Sein normalerweise blasses Gesicht war aschfahl geworden und er musste sich an dem Baum neben sich abstützen. Die langen, rutenförmigen Zweige der Trauerweide verdeckten seine Gestalt mit ihren hellgrünen Blättern vor neugierigen Blicken.

Der Schwarzhaarige fühlte sich fast ein wenig unwohl in seinem blütenweißen Hemd, das nicht einmal die kleinste Spur von Dreck aufwies. Er konnte sich nicht daran erinnern jemals etwas so weiches und sauberes getragen zu haben. Alec fragte sich immer noch, wie seine Schwester den Geruch von frischen Blumen zustande bekommen hatte. Allerdings würde er die Methoden einer Meisterin nicht hinterfragen, wenn ihm sein Leben lieb war.

"Du siehst aus, als würdest du gleich in Ohnmacht fallen, großer Bruder." merkte Jace mit einem breiten Grinsen und griff nach Alexander's Händen, um sie in ihren ruhelosen Bewegung zu stoppen. Seine goldenen Locken hatte er sich sorgfältig aus dem Gesicht gekämmt, sodass seine scharfen Gesichtszüge besonders gut zur Geltung kamen. Das vertraute Leuchten seiner Augen in der Nachmittagssonne löste die Knoten in seinen Eingeweiden und erlaubte ihm einen tiefen Atemzug. "Sieh mich an." befahl Jace daraufhin mit ruhiger Stimme. Sobald Alec ihm gehorchte, ließ er seine Hände los und musterte ihn genau. "Ich weiß, dass du dir wieder viel zu viele Sorgen machst. Aber ich kann dir versichern, dass alles gut gehen wird. Ich werde für dich da sein. Wir alle werden dafür sorgen, dass es der schönste Tag deines Lebens wird. Denn das hast du dir verdient, Alec. Ich habe dich noch nie zuvor so glücklich gesehen, wie mit Magnus. Du hast in deinem Leben bereits so viel für uns alle geopfert. Entspann dich und überlass es uns dir diesen einen perfekten Tag zurückzugeben."

"Hab Dank, Jace. Deine Worte bedeuten mir unglaublich viel." murmelte Alec gerührt und schloss seinen Bruder in eine feste Umarmung. Es fühlte sich gut an seine Sorgen und Ängste für einen Moment hinter sich zu lassen. Es machte ihn unglaublich glücklich zu wissen, dass sein Bruder immer hinter ihm stehen würde. Ein kleiner Schatten legte sich über seine Freude, als er daran dachte, dass er sein Glück nicht mit Max würde teilen können.

„Soll ich deine Hand halten, wenn wir hinausgehen?" scherzte Jace und gab ihm einen kleinen Klaps auf die Schulter. Bevor er Alec mit sich zog, kontrollierte er noch einmal, ob sein Wams auch perfekt saß und sich kein Staubkorn darauf verirrt hatte.

The Beauty and the Beast (Malec)Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ