Kapitel 6

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Langsam wachte ich auf, da Devin sich gerade halb auf mich rollte. „Devin" stöhnte ich genervt und versuchte ihn von mir runter zu schieben, doch er war zu schwer. „Devin" sagte ich dieses Mal etwas lauter damit er auf wacht. „Was?" kam von ihm müde. „Geh von mir runter" brummte ich und kurz darauf rollte er sich von mir und schlief einfach weiter.

Da ich wusste, dass ich eh nicht mehr schlafen konnte, entschloss ich mich kurzerhand auf zu stehen. Aus meinem Schrank nahm ich mir noch frische Unterwäsche und ging dann duschen. Während das warme Wasser auf meinen Körper prasselte, schloss ich entspannt meine Augen.

Ich trocknete mich gerade wieder ab, als es auf einmal an der Tür rappelte. „Maaa, wer auch immer da drin ist, soll sich beeilen. Ich muss pissen." ertönte stylest stimme von außen. Wir lebten zwar in einer Villa, aber hatten trotzdem nur 2 Toiletten. „Geh doch unten" rief ich. „Da ist Nash gerade kacken" kam etwas genervt von ihm, weswegen ich kurz auflachte. Er rüttelte noch einmal an der Tür, woraufhin ich meine Unterwäsche anzog und dann die Tür öffnete. Ich hatte nicht wirklich ein Problem damit wenn die Jungs mich in Unterwäsche sehen, da wir uns erstens schon sehr lange und zweitens ist es wie ein Bikini. „Heiß" musterte Tyler mich von oben bis unten, weswegen ich ihm auf den Hinterkopf schlug und grinsend mit dem Kopf schüttelte.

In meinem Zimmer schlüpfte ich in meine Jogginghose und in ein rotes Oberteil und kämmte dann meine Haare.

In meinem Zimmer schlüpfte ich in meine Jogginghose und in ein rotes Oberteil und kämmte dann meine Haare

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„Jetzt steh mal auf" rüttelte ich an Devin, der sich nun langsam aufsetzte. „Warum darf ich nicht weiter schlafen?" gähnte er einmal. „Weil es mein Bett ist" streckte ich ihm grinsend die Zunge raus. „Du bist unfair" meinte er mit einer Kinderstimmen, weswegen ich lachte. „Was machst du heute?" fragte ich nach, da ich noch nichts vor hatte und wusste ich werde mich langweilen. „Ich treffe mich nachher mit Tim" kam von ihm. Mein Grinsen wurde breiter und schließlich wurde es zu Pedo weswegen wir wieder lachten. „Ey du schuldest mir noch nh Wunsch" viel Devin wieder ein. Manno. Ich hab gedacht der vergisst das wieder. „Und der wäre?" zog ich skeptisch meine Augenbraue hoch. „Mach mir Pancakes" schubste er mich schon Richtung Tür. „Ernsthaft jetzt?" fragte ich genervt, da ich kein Bock hatte. Er wusste ganz genau, dass ich kochen und backen hasste und ich es nicht kann. „Komm schon, deine sind immer voll geil" versuchte er mich zu überreden. Okay, vielleicht war das einzigste was ich konnte Pancakes, sprich Pfannkuchen. „Okay, aber ich mach nicht für alle" meinte ich den Rest des Hauses und er nickte eifrig. „Okay, du machst Pancakes und ich geh duschen" grinste er mich siegessicher an und verschwand aus meinem Zimmer.

Mit meinem Handy bewaffnet ging ich also nach unten, wo ich auf Nash traf. „Guten Schiss gehabt?" fragte ich lachend. „Woher weißt du das ich scheißen war?" fragte er lachend. „Tyler" zuckte ich nur mit den Schultern. „Was machst du?" schon mit etwas Angst in der Stimme fragte Nash mich, als ich gerade die Pfanne und eine Schüssel raus nahm. „Vielen dank für dein Vertrauen" sagte ich sarkastisch. „Ich vertraue Dir blind, aber nicht mehr in der Küche, seit du sie mal fast abgebrannt hast" kam von Nash mit großen Augen, weswegen ich kurz auf lachte wegen der Erinnerung. „Ich muss Devin Pancakes machen" stöhnte ich einmal auf und fing mit dem Teig an. „Warum musst?" lehnte Nash sich an die Arbeitsplatte mit einer Flasche Wasser. „Wir haben so nh scheiß Wette gemacht und ich hab verloren" gab ich etwas pissig zurück, da ich nicht gerade gut im verlieren war.

Ryan Black Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt