Kapitel 11

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Müde stand ich unter der Dusche und wollte am liebsten wieder in mein Bett. Letzte Nacht sind wir noch nach Hause gefahren und Kaleb hat mich direkt in mein Bett verdonnert. Von dem Schlag in meinen Magen, hatte ich jetzt ein fetten blauen Fleck am Bauch und hatte echt Lust, denjenigen der es war erst mal zu schlagen.

Nachdem ich den Schaum wieder aus meinen Haaren gewaschen hatte, stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. „Ich muss Scheißen" ertönte auf einmal hinter der Tür. „Warte" rief ich Noel zurück und schnappte mir meine Sachen.

„Kannst gehen" öffnete ich ihm die Tür. „Endlich" nuschelte er und zog schon fast auf den Weg zum Klo, seine Hose runter. „Guten Schiss" lachte ich leicht und macht mich dann auf den Weg in mein Zimmer, wo ich mich für die Schule fertig machte.

Als ich mich auch noch geschminkt hatte und meine Haare gemacht habe, ging ich mit meiner Tasche nach unten

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Als ich mich auch noch geschminkt hatte und meine Haare gemacht habe, ging ich mit meiner Tasche nach unten. „Morgen" kam direkt gut gelaunt von Chrissy. „Morgen" umarmte ich sie kurz und nahm mir dann eine Banane. „Ich fahr euch" kam Kaleb mit Jake und Noel in die Küche. „Brauchst du nicht ich fahr schon" lehnte ich ab, während ich von meiner Banane ab biss. „Nein, ich fahre euch, du bist verletzt" zeigte Kaleb auf mich. „Ich hab nur einen Schlag in den Magen bekommen und ich kann trotzdem Auto fahren" sagte ich angepisst. Ist er mein Vater oder wie? „Es ist mir egal, ich fahre euch" brummte er und lief in den Flur seine Schuhe anziehen.

„Ich fahre selber, du bist nicht mein Vater" genervt lief ich an ihm vorbei, zog meine Schuhe an und drehte mich zu den anderen. „Versuch gar nicht erst mich zu überreden. Und ihr kommt jetzt" sah ich erst Kaleb und dann die anderen 3 an. Kaleb wollte noch was erwidern, aber schnell drehte ich mich um und verschwand einfach aus der Haustüre.

Im Auto wartete ich dann auf die anderen, die dann auch endlich einstiegen und fuhr dann los zur Schule.

An der Schule angekommen, glotzen uns wie immer alle an als wir ausstiegen, jedoch spürte ich einen Blick ganz genau auf meiner Haut. Ryan Black. Ich sah in seine Richtung und direkt sah er mir ganz genau in die Augen. Er sah so aus, als würde er nachdenken oder versuchen irgendein Rätsel zu lösen.

„Abby, kommst du?" rief Chrissy mich. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie schon weiter gegangen sind. Ich holte wieder zu ihnen auf und machte mich mit ihnen auf den Weg ins Gebäude. Der Blick von Ryan lag noch immer auf mir und ich wusste, dass wird den ganzen Tag noch so gehen.

*Mittagspause*

Wie ich vorher schon wusste, ging es die ganze Zeit schon so. Ryan glotze mich die ganze Zeit an und es nervte so unnormal, dass ich gerade von der Bank auf stand und schnurstracks zu ihm lief.

„Warum glotzt du mich heute so an?" fragte ich gerade so heraus. „Du siehst gut aus" zuckte er lässig mit den Schulter und sah mich emotionslos an. „Schön, aber glotz mich nicht so an, es nervt" schnaubte ich. „Jaja. Morgen um 20 Uhr gehts los" meinte er gelangweilt. „Ich weiß noch nicht ob ich komme" sagte ich wahrheitsgemäß.

Ryan Black Where stories live. Discover now