Kapitel 58

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Sonntag

,,Abby?'' rief mich Chrissy aus der Küche. ,,Ja?'' rief ich aus dem Wohnzimmer zurück. Ich saß bis gerade, gemütlich auf der Couch, aber Chrissy zog mir wohl ein Strich durch die Rechnung. Da sie mir nicht mehr Antwortete, erhob ich mich und lief zu ihr in die Küche, die nebenbei aussah wie ein Schlachtfeld. Die ganze Arbeitsplatte war voll gesaut mit Mehl, Teig und weiteres und auch der Essenstisch stand mit mehreren Sachen voll.

Sie war schon seid heute morgen dran für ihre Party heute Abend vor zubereiten. Sie feierte heute rein, trotz dass morgen montag ist, aber sie meinte nur wer mich wirrklich mag, würde auch für mich schwänzen oder mit einem Karter zur Schule gehen. Gerade war sie wohl mit dem Backen zu gange und soweit ich weiß, waren Devin und Nash gerade Getränke und Snacks besorgen.

,,Was gibts?'' fragte ich, als sie sich zu mir drehte. Ein Schmunzel überkam meine Lippen, weil sie voller Mehl war. ,,Kannst du alle Teile die Kaputt gehen könnten in den Keller bringen?'' fragte sie. ,,Kann ich machen'' nickte ich, obwohl ich keine Lust hatte, jedoch war sei meine beste Freundin und ich würde ihr bei allem helfen, auch wenn sie eine Leiche verschwinden lassen mütte, nur so neben bei. Wobei Chrissy nicht mal Insekten töten konnte.

Nachdem ich dann also auf Chrissys Bitte, alle Sachen in den Keller verschwinden lies, half ich dann auch noch den Jungs die Getränke rein zu tragen. ,,Wohin?'' fragte ich mit dem Kasten Bier in der Hand, während Chrissy die Küche wieder sauber machte und hinter mir auch die Jungs auftauchten. ,,Einfach da hin'' zeigte sie in eine Ecke.

Nachdem dann alle Getränke und Snacks aus dem Auto geladen waren, half ich Chrissy noch eben bei dem Rest und schließlich stand ich unter der heißen Dusche. Während das Wasser auf meinen Körper prasselte kamen mir die Erinnerungen von gestern in den Sinn und direkt musste ich Grinsen. Als das Shampoo dann endlich aus meinen Haaren verschwand, stieg ich aus der Dusche und wickelte mich direkt in mein Handtuch.

Gerade als ich in meine Unterwäsche geschlüpft bin, ging meine Zimmertüre auf und Chrissy stand in meinem Zimmer. ,,Was ziehst du an?'' fragte sie direkt nach. ,,Das Glitzerkleid und du?'' nahm ich es aus dem Schrank und legte es auf mein Bett. ,,Ich weiß nicht'' sagte sie nur und lief wieder in ihr Zimmer. Schnell lief ich ihr hinterher. ,,Was ist hier mit?'' zog ich ein kurzes Kleid aus ihrem Schrank, doch sie schüttelte den Kopf. ,,Was ist hier mit?'' hielt ich ein anderes vor ihre Nase und ihre Augen leuchteten auf. ,,Das nehm ich'' grinste sie, was mein Stichwort war, weswegen ich wieder in mein Zimmer ging und mich anfing zu schminken.

Endschlossen, zog ich mir noch meinen Lippenstift nach und betrachtete mich zufrieden im Spiegel. Meine Haare machte ich dieses mal zu einem engen, hochen, ordentlichen Pferdeschwanz. Als ich dann auch in mein Kleid schlüpfte, wie auch in meie High Heels, betrachtete ich mich im Spiegel. Zufrieden mit meinem Outfit, lief ich zu Chrissy hinüber, die auch gerade ihr Kleid anzog. ,,Heiß siehst du aus'' grinste ich sie begeistert an. ,,Danke du auch'' erwiderte sie mein Grinsen, während sie nach ihren High Heels Griff und mit einem ,,Komm wir gehen schon mal runter'' an mir vorbei lief. ,,Warum ziehst du deine Schuhe nicht schon an'' ärgerte ich sie, da ich genau wusste, dass sie nicht lange auf hohen Schuhen laufen konnte. ,,Ha Ha, witzig'' ertönte ihre Stimme, trotzdem musste sie leichtr lachen.

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Ryan Black Where stories live. Discover now