Kapitel 51

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Donnerstag

Durch ein Handy klingeln wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Verschlafen öffnet ich die Augen und erblieckte dierekt ryan neben mir. Er schlief noch seelenruhig, trotz dieses Ohren betäubende Gerräusch, welches von sienem Handy kam. ,,Ryan'' rüttelte ich einmal an seinen Schultern, weshalb er dann genauso verschlafen, wie ich die Augen öffnete, kein Wunder, es war mitten in der Nacht. Ohne was zu sagen, drehte er sich zu seinem Handy und nahm ab.

Ich konnte eine laute bestimmene Stimme am anderen Ende der Leitung verstehen, ich tippe auf Pedro. Ryan drehte sich jedoch nur seelen ruhig wieder zu mir und lies sich in sein Kissen wieder fallen, wobei er mir ein verschlafenes Lächeln schenkte, welches ich nur erwidern konnte. ,,Ist gut Vater, ich komme morgen Früh direkt zur Lagerhalle, dann besprechen wir das.'' sagte Ryan un gähnte einmal herzhaft, weshalb ich grinsen musste und mich schließlich auch wieder neben ihn legte, weil ich die ganze Zeit saß.

Nachdem Ryan sein Handy schließlich wieder weg gelegt hatte, drehte er sich zu mir. ,,Lass uns noch ein bisschen schlafen'' nuschelte er, während er sich an mich ran kuschelte und sein gesicht in meiner Halsbeuge versteckte. Ich strich ihm noch einmal über Haar und schlief dann mit einem Lächeln im Gesicht ein.

Wiedermals wurde ich durch dieses nervtötende Gerräusch geweckt, nur diesmal war es der Wecker, was bedeutete, dass wir aufstehen mussten. Grummelnd kuschelte ich mich wieder an Ryans Brust, der endlich den Wecker ausschaltete und mir dann ein Kuss auf den Haaransatz drückte. ,,Wir müssen aufstehen, Baby'' lachte er leicht, da ich mich immer mehr an ihn kuschelte und versuchte weiter zu schlafen. ,,Ich will nicht'' drehte ich mich schließlich von ihm weg, weil er aufstand. ,,Dann Bleib liegen'' lachte er wiedermals. Wie kann er so munter am Morgen sein? Es ist gerade mal 7 Uhr und er lacht!?

,,Ich geh schnell duschen Babe, überleg dir solange, ob du schwänst oder nicht'' drückte er mir ein Kuss auf die Wange und verschwand. Wegen seinem Kuss kribbelte es in meinem Bauch und auf meiner Wange prickelte es angenehm. Meine Lippen bildete sich zu einem Lächeln was niemals mehr verschwinden wollte, jedoch zerstörte die Schule dies. Ich hatte heute einfach kein Bock. Es ist langwilig, es ist eh nicht spannendes Heute, die Klausuren sind auch alle vorbei, also was spricht dagegen zuhause zu bleiben? Ich meine, ich bin nie krank, ich bin immer da, also kann ich mir einen Tag auch mal frei nehmen.

Entschlossen kuschelte ich mich in Ryans Bettwäsche und zog diesen unwiederstehlichen Duft in mich hinein. ,,Du hast dich fürs schwänzen entschieden?'' ertönte Ryans überraschte Stimme. Wiederwillig setzte ich mich auf und sah direkt seinen heißen Körper. Er stand nur in seiner Boxer in seinem Zimmer und sah mih mit diesem schiefen Grinsen an.

Gott.

Warum?

Warum ist er so heiß?

,,Ich habe dich was gefragt. meine Schöne'' zog er mich aus meiner Starre und ich musste mich erst einmal konzentrieren um wieder klar denken zu könen. ,,Ja, habe ich. Ich bin sonst nie krank, außerdem gehst du heute auch nicht zur Schule, weswegen ich mir keine Sorgen machen muss.'' sah ich ihn zuckersüß an und lehnte mich dann an das Kopfende. ,,Was heißt den hier sorgen machen.'' kam er auf mich zu und setzte sich zu mir, sodass er mir genau in die Augen sah, ich musste mich zusammen reisen um nicht vom Thema abzukommen.

Auf Grund der Nähe fingen die Schmetterlinge in meinm Bauch an zu toben und zum Glück lag ich im Bett, denn meine weichen Knie hätten schon längst nach gelassen. ,,Na, dass zu keine Scheiße baust'' zuckte ich lässig mit den Schultern. Ich vertraute Ryan blind und wusste, dass er niemals Fremdgehen würde oder sonst was, aber es machte spaß ihn zu ärgern. ,,Ich würde niemals Scheiße bauen'' kam er meinem Gesicht immer näher und drückte mir dann einen einfachen Kuss auf die Lippen.

Ryan Black Donde viven las historias. Descúbrelo ahora