Kapitel 37

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Kapitel 37

28.03.2016
Montag Abend

"Hey.", überrascht schaue ich Phil an, der in meinem Zimmer auf mein Bett sitzt.

"Was machst du hier?", frage ich schroff.

Er seufzt. "Mich zu Entschuldigen. Mein Verhalten war Unmöglich.", meint er.

"Echt? Wow. Das hast du aber Früh bemerkt.", sage ich ironisch und verdrehe meine Augen.

"Rose.."

"Nein Phil! Kein Rose!", aufgebracht schaue ich ihn an.

"Du behandelst mich, seid dem du so gut mit Alexia befreundet bist, einfach Scheiße. Ich weiß nicht wieso, vielleicht bist du in Sie verliebt, aber es gibt dir dann kein Recht mich so zu Behandeln! Freundschaft geht doch vor oder etwa nicht? Ich - Ich versteh nicht was ich Falsch gemacht habe oder wieso ich es Verdient habe, dass du mich jetzt so Scheiße behandelst und es geht einfach nicht mich erst wie ein Stück Dreck zu behandeln und dann kommst du wieder an und entschuldigst dich, also verdammt liefer mir hier etwas dass ich dich wenigstens etwas Verstehen kann, wieso du mich so behandelst.", außer Atem stehe ich vor ihm und erwarte eine Antwort.

Er schluckt und schaut mich an, seine grünen Augen schauen mich traurig an.

"Mam hat einen Tumor, der sehr Gefährlich ist und muss bald Operiert werden, es kann sein, dass sie drauf geht."

Scheiße.

"Wann ist die Operation? Und wissen meine Eltern das schon?", frage ich ihn, da meine Eltern und seine Eltern ja sowas wie Beste Freunde sind.

Er schüttelt den Kopf. "Mam und Dad wollen deine Eltern nicht beunruhigen und ja.. Die Operation ist in 2 Wochen."

Nun schaue ich ihn traurig an, dass ist doch scheiße.

"Phil... Wieso hast du mir nichts erzählt?", frage ich und nehme ihn in den Arm.

"Ich konnte es einfach keinen Erzählen.", meint er und grinst schräg, es ist kein echtes Grinsen.. Eher ein -Mir geht's nicht gut, aber ich grinse- Grinsen.

"Und was war mit Alexia?", frage ich dann nach.

"Sie hat mich aufgemuntert. Sie ist wirklich okay, Rose."

Ich sage dazu nicht und bin schon etwas enttäuscht, dass er mich nicht an sich rangelassen hat.

"Doch du bist und bleibst mein Babygirl!", er lächelt und beugt sich zu mir rüber um mir einen Wangenkuss zu geben.

"Dennoch werde ich dir, dass nicht so leicht verzeihen, Phil. Ich verstehe wieso du so drauf warst, aber trotzdem steht man zu seiner Besten Freundin.", entgegne ich.

Er seufzt. "Ja, dass war mir irgendwie klar.", meint er und lässt mich nicht los, so dass ich mich auf seinen Schoss hinsetze.

"Soll ich gehen?", fragt er.

"Nein, ich bringe dich jetzt mal auf andere Gedanken!", meine ich und grinse leicht.

"Okay."

Erwartungsvoll schaue ich ihn an, doch er schaut mich bloß verwirrt an.

"Du musst mich schon Loslassen.", erwähne ich dann lachend.

"Oh.", er grinst und lässt mich los.

Ich springe auf und lächel. "Wir gehen jetzt Eis holen und ziehen uns dann alle Batman Filme durch!", erläutere ich ihm meinen Masterplan.

"Klingt nach einen gut durchdachten, nicht, Plan.", sagt er, stimmt mir aber zu.

"Jaja, mecker später. Erst wird Eis geholt!", ich schubse ihn förmlich aus der Tür.

"Ai Ai, Ma'am."

NoahWhere stories live. Discover now