Kapitel 8 -

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Skylars Zimmer👆

Ich lag im Bett und hörte Musik während ich mit den anderen in unserem Gruppenchat schrieb. In der Gruppe sind Mercedes Scarlett, Jack, Tyler, Mike, Danny und ich.
Ich bin in vielen Gruppenchats dabei. Einmal dieser hier, dann eins wo jeder einzelne der Mafia drin ist, ein mit der Familie und ein wo nur Scarlett, Mercedes und ich sind. Ihr wisst schon, wegen Mädchenkram und sowas...

Gerade unterhielten sich die Jungs über die Nachrichten, die sie auch mitbekamen.

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Am nächsten Tag weckte mich der Wecker auf.
Müde und mit halb offenen Augen stand ich auf und verließ das Zimmer. Ich trottete Richtung Bad doch wurde angerempelt...von wen wohl...

"Ausnahmsweise kämpfe ich heute nicht darum" schrie ich ihm hinterher als er ins Bad rannte.

"Schlechte Verliererin" hörte ich hinter der Tür als ich daran vorbei lief

"Klappe"

Er lachte nur. Ich ging die Treppen runter und lief zur Küche, machte mir mein Frühstück, setzte mich an meinem Platz und aß am Esstisch.

 Ich ging die Treppen runter und lief zur Küche, machte mir mein Frühstück, setzte mich an meinem Platz und aß am Esstisch

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Als ich fertig war lief ich die Treppen hoch und mein Blick huschte an unseren Klavier der unter der Treppe stand

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Als ich fertig war lief ich die Treppen hoch und mein Blick huschte an unseren Klavier der unter der Treppe stand.
Ich hab seit einer Ewigkeit kein klavier mehr gespielt und vermisse es so sehr seit dem ich so wenig Zeit dafür habe.
Meine Mutter hatte es mir damals beigebracht als ich sechs Jahre alt war. Ich hatte auch Klavierstunden genommen doch es hielt nur für ein Jahr da ich immer mehr mit dem Kickboxen beschäftig war. Ab da hatte ich es mir dann selbst beigebracht und war stolz auf mich selbst als ich zum aller ersten Mal ein komplettes Stück fehlerfrei spielen konnte.

 Ab da hatte ich es mir dann selbst beigebracht und war stolz auf mich selbst als ich zum aller ersten Mal ein komplettes Stück fehlerfrei spielen konnte

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Oben angekommen, ging ich ins Bad, machte mich für die Schule fertig und holte in meinem Zimmer mein Rucksack für die Schule.
Erneut lief ich die Treppe runter- puh, wenn ich weiterhin hoch und runter renne wird mir noch schwindelig. Vor allem weil unsere Treppe selbst eine halbe Drehung hat.

Ich zog meine Schuhe an, nahm mein Schlüssel und rief ein "Bye" an alle anwesenden. Dann rannte ich zur Haustür und schloss sie hinter mir als ich raus trat. Die Wärme Luft kam mir entgegen und die Sonne schien wie verrückt.

"Guten morgen" ich schaute nach vorne. Direkt gegenüber von mir saß Jack gelassen an der Treppe die zu seiner Haustür führte.
Ich grinste "dir auch" schrie ich zurück

Er stand auf und kam zu mir rüber. Nun leider kam er nicht weiter da das Tor noch geschlossen war.

"Miss, soll ich ihm das Tor auf machen?" Fragte mich einer der Männer die täglich das Haus überwachten.

Ich sah nach hinten.

"Hey, hab ich nicht vor fünf Jahren schon gesagt du sollst mich bei meinem Namen nennen?" Lachend sah ich ihn an. Er war einer der ersten der für mein Vater das Haus wachte und somit kannte ich ihn am längsten. Die anderen die um das Haus standen kamen einige Jahre später doch ich verstand mich mit allen sehr gut.

Er lächelte nur.

"Ja kannst du machen, ich muss sowieso raus"

"Warte draußen Jack" rief ich ihm zu

Während sich das Tor langsam öffnete stieg ich in mein Auto und fuhr aus dem Grundstück raus

Jack tat das gleiche. Er stieg in sein Auto und blieb hinter meinem auf der Straße stehen.

Auf dem Weg zur Schule holte ich noch Mercedes und Scarlett ab.

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Nach einem langen Schultag wiederholte sich der nächste Schritt.
Wir fuhren um die Wette, Jack gewann, fünf Stunden Training, eine Mission für alle Jungs, wir Mädels hatten heute zum Glück keine und das hieß für uns wir hatten den Rest des Tages frei. Das wollten wir natürlich feiern da wir so selten frei bekommen. Uns war es egal das wir erst Dienstag hatten. Wir fuhren in die Stadt und setzten uns in ein Café.

"Wisst ihr was mich wundert?"fragte Scarlett. Ich nahm ein Schluck von meinem Getränk und sah sie dann an

"Was ist es?"

"Es ist echt schräg dass die L.A.D (Mafia aus Los Angeles, L.A.Devils) so ruhig ist." Scarlett dachte nach und irgendwie hatte sie recht. Sonst hörten wir immer von denen doch es sind jetzt zwei Wochen wo nichts passiert ist.

"Die können sich ja nicht einfach in Luft aufgelöst haben...vielleicht führen sie etwas im Schilde" meinte ich

"Was ist wenn sie es wieder auf uns angesehen haben?" Mercedes stellte ihr Getränk ab und wartete auf unsere Antwort

"Das kann nicht sein. Wir haben in den letzten Wochen nichts getan was sie verärgert haben könnte" sagte ich. Das letzte Mal als unsere Teams gegeneinander kämpften war wie gesagt zwei Wochen her. Aber keine Mafia bleibt so lange still, es sei denn sie haben was großes geplant. Wir wussten nicht mal ob sich bei der L.A.D möglicherweise etwas verändert hatte. Auch wenn es zwei Wochen waren, hatten sie vielleicht neue Mitglieder? Neue Pläne? Ein neuen Boss? Oder hatten sie sich sogar aufgelöst?

Aber niemals würden sie sich auflösen. Dafür wäre ihnen ein Krieg zwischen denen und uns zu wichtig außerdem waren sie noch nicht mit der N.Y.S fertig denn auch sie waren Feinde.

"Am Freitag steigt ne Party bei Irene. Ist eine Kindergarten Freundin von mir. Sie hat gesagt ich darf Freunde  mitbringen also dachte ich an euch und die Jungs." Mercedes Stimme riss mich aus meinen Geadanken

"Natürlich sind wir dabei. So lange Sky's Vater am Freitag kein Auftrag für uns hat, sind wir dabei" Scarlett klatschte wie ein kleines Kind was sich auf ihr die freute.
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Ich saß auf meinem Schreibtisch und erledigte meine Hausaufgaben. Immer wieder huschten meine Gedanken zu morgen rüber. Mein Vater würde uns endlich von dem Plan erzählen und wer weiß, vielleicht können wir damit die N.Y.S ausschalten.

Ein Klopfen an der Tür unterbrach mich vom rechnen. Wobei ich froh war denn es war sowieso die letzte Aufgabe und ich hatte keine Lust mehr

"Komm rein" rief ich

Meine Mutter streckte ihr Kopf rein und sah sich in mein Zimmer um "Schläfst du schon?"

"Nein"

"Okay...ich wollte mit dir reden" sie setzte sich auf mein Bett und klopfte neben sich

Ich stand auf und setzte mich Gegenüber

"Ist alles okay?" Ihr besorgter Blick machte mir etwas Angst.

"Jetzt wo wir mit dem Plan anfangen, möchte ich dich wissen lassen dass sich ab morgen vieles ändern wird. Es kommen einige Sachen auf dich zu die du dir niemals vorstellen könntest und wir werden alle härter Arbeiten müssen."

"Okaaaaaaay?" Es hörte sich eher wie eine Frage an denn ich verstand rein gar nichts

"Am besten Rede ich nicht weiter...du wirst es in den nächsten Tagen selbst herraus finden"sie lächelte mich an und gab mir ein Kuss auf die Stirn, strich mir über den Kopf und stand auf

"Gute Nacht, süße" dann verschwand sie aus meinem Zimmer

Was war das denn gerade?

Die MafiatochterWhere stories live. Discover now