WG-Probleme (2/2) (Smut)

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Okay, eigentlich war es nicht geplant, dass ich einen zweiten Teil schreibe, aber da es sich @kleinerBob gewünscht hat, kommt hier der zweite Teil. Und vielen Dank, dass du mich so unterstützt! Ich hoffe dir gefällt dein OS und viel Spaß.

Draco pov

Ab jetzt zweieinhalb Wochen mit meinem Harry und damit vermutlich zweieinhalb Wochen rummachen. Wobei wir damit ja eh schon angefangen haben.

Ich fahre mit meinen Händen in Harrys schwarze Haare und ziehe leicht daran. Der ehemalige Gryffindor liegt größtenteils auf mir, stützt sich neben mir auf seinem Unterarm ab und mit der anderen Hand fährt er die Konturen meines Körper nach. Ich kratze seinen Nacken entlang und drücke mich ihm entgegen, will ihm noch näher sein. Allein unseren letzten Zungenkuss hatten wir vor Monaten.

Ich schrecke zusammen, als Harry eine der Narben, die durch den Sectumsemprazauber entstanden ist, mit den Fingerspitzen entlang fährt. Auch nach unserer jahrelangen Beziehung, komme ich noch nicht so richtig damit klar, wenn er die Narben berührt. Eigentlich völlig unverständlich, da er sie mir ja auch zugefügt hat, wenn auch unabsichtlich. "Shh~!" zischt Harry leise an meinem Ohr und küsst meinen Kiefer und Hals entlang. Ich beruhige mich wieder und konzentriere mich auf die Küsse auf meinem Hals, anstatt auf die Hände auf meinem Oberkörper.

Spielerisch knabbert der Grünäugige an meinem Hals und saugt sich kurz darauf an meiner Schwachstelle fest. Ich keuche laut auf und bohre meine Fingernägel in die Schulter meines Freundes.

Wirklich den ganzen Tag, knutschen wir rum, hinterlassen auf dem Körper des anderen Kratz- und Bissspuren und Knutschflecke. Zwischendurch machen wir beide eine Pause, um Mittag zu essen und mal was zu trinken. Diese Pause ist allerdings recht kurz gehalten. Am Nachmittag kommen dann auch Ron und Hermine aus dem Ministerium zurück und wir sind mit Absicht lauter. Das fällt aber zumindest mir nicht sonderlich schwer, als Harry beginnt mit seiner Hand über die Beule in meiner Boxershort zu reiben. Ich stöhne in seinen Mund und halte mich an seinem Nacken fest.

"Bereit?" fragt Harry sanft, während seine Hand in meine Shorts wandert. Als Antwort schaffe ich es nur laut zu stöhnen, da er mein Glied umfasst und beginnt es zu pumpen. Harry küsst sich meinen Oberkörper nach unten und liebkost dabei jede einzelne meiner Narben. Dadurch, dass er die Narben heute schon einige Male berührt hat, erschrecke ich nicht mehr, wenn er es jetzt tut.

Harry zieht mir die Boxershorts aus und entledigt auch sich seines letzten Kleidungsstücks-ganz davon abgesehen, dass wir den ganzen Tag noch nichts anderes anhaben, da wir immer nur in Boxershorts schlafen. Noch immer übersät er meinen Bauch mit Küssen und streicht mit seinen Händen die Seiten meiner Oberschenkel entlang. "Fuck, mach endlich!" fordere ich ihn entnervt auf. Harry lacht kurz, bevor er wieder zu mir hoch kommt und meine Lippen mit seinen vereint. Das ist zwar nicht, was ich meinte, aber es gefällt mir trotzdem sehr gut. Während wir uns küssen, lege ich meinen Arm um ihn und drehe uns beide um. Ich löse den Kuss und rutsche nach unten.

Leicht zu ihm nach oben schielend lecke ich einmal über seine gesamte Länge und umspiele mit meiner Zunge seine Spitze. Harry keucht laut, krampft seine Finger in das Bettlaken. Ich liebe es, ihn verrückt zu machen! Schließlich höre ich auf, ihn zu necken und nehme seine Länge in den Mund. Kräftig sauge ich an seiner Spitze und lecke sein Glied auf und ab. Der Schwarzhaarige beginnt sich unter mir zu winden, drückt sich mir mehr entgegen und wird zunehmend unruhig. Als ich spüre, dass er kurz davor ist zu kommen, lasse ich von seinem Glied ab und lecke über seinen Eingang. "Fuck!" keucht Harry, "Mach weiter wie eben." Natürlich tue ich es nicht. Stattdessen schiebe ich einen Finger in meinen Freund hinein, der laut aufstöhnt. Relativ schnell folgen auch Finger zwei und drei und ich dehne ihn vorsichtig. Harry windet sich unter mir und dreht sich schließlich auf den Bauch, ohne dass meine Finger auch nur einen Moment aus ihm gleiten.

Harry beißt in das Kissen und reibt seine Mitte an dem Bettlaken. Ich drücke seine Hüfte auf das Bett, sodass er sich nicht mehr daran reiben kann. "Wir haben doch Zeit, Babe." sage ich leise und küsse seinen unteren Rücken. "Bitte!" fleht Harry und versucht seinen Hintern zu heben. "Bitte was?" frage ich und küsse weiterhin seinen Rücken. "Du weißt es doch genau!" jammert Harry. Ich spucke in meine Hand und befeuchte mein Glied. Mit einem Ruck hebe ich seine Hüfte an und dringe langsam in ihn ein. Harry presst die Lippen aufeinander und stöhnt erstickt auf. Ich beginne langsam mich in ihm zu bewegen und stöhne dabei sofort laut auf. Aber Harry gewöhnt sich schnell an meine Größe und drückt sich mir verlangend entgegen.

Nach einigen Stößen, beschließe ich, Harry wieder auf den Rücken zu drehen, was der auch problemlos mitmacht. Wir küssen uns liebevoll, während ich vorsichtig wieder in ihn eindringe. Harry stöhnt in den Kuss hinein, was ich sofort nutze, um meine Zunge in seinen Mund wandern zu lassen. Wir lösen unseren Kuss nicht, während ich mich in ihm bewege. Harry schlingt seine Beine um meine Taille und geht bei jeder meiner Bewegungen mit. Dann erzittert er plötzlich unter mir. Ich habe den Punkt getroffen, der ihn Sterne sehen lässt. Immer und immer wieder stoße ich gegen seine Prostata und sehe ihm zu, wie er den Verstand verliert. Ich beuge mich zu ihm nach unten und küsse sanft seinen Hals, sauge leicht an seiner Schwachstelle.

Durch meine Bewegungen reibt mein Oberkörper an seinem Glied und ich spüre, wie er nach wenigen Sekunden zwischen unsere Körper kommt. Atemlos keucht er meinen Namen und schlingt seine Arme um meinen Nacken. Ich bewege mich noch einige Stöße lang in ihm und komme dann schließlich in ihm. Sofort stöhnt Harry wieder auf. "Ich liebe dich so sehr, Baby." flüstere ich in sein Ohr und küsse sanft seine Schläfe. "Ich liebe dich auch." nuschelt Harry und wir vereinen erneut unsere Lippen.

Ron pov

"Endlich!" sage ich erleichtert, als das Stöhnen unserer Freunde verstummt. Auch Hermine atmet erlöst auf. Allerdings bleibt es nicht lange still, denn schon nach wenigen Minuten, hören wir die beiden wieder laut stöhnen. "Oh nein!" murmelt Mine verzweifelt und stützt das Gesicht in die Hände. "Nicht schon wieder." murmle ich und drücke mir ein Kissen auf jedes Ohr.

Harry pov

Als wir unser Stöhnen kurz unterbrechen hören wir unsere Freunde jammern. "Das haben sie verdient." sagt Draco grinsend, bevor er wieder beginnt, sich in mir zu bewegen. "Aber sowas von." lache ich und verwickle Draco wieder in einen Zungenkuss.

Drarry OneshotsWhere stories live. Discover now