#100 Sechstausendsechshundertsechsundsiebzig

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Sex Teil 1. Mehr kommt nächste Woche, ich wollte euch nur nicht so lange warten lassen und so habt ihr auch schonmal ne Ahnung, in welcher Form das stattfindet. Vielleicht gefällts euch auch gar nicht und ihr müsst nächstes Kapitel auch nicht lesen✌

Perspektive Felix Manuel Lobrecht

"Komm wir lenken uns ab." schlage ich vor und setze mich unverzüglich breitbeinig auf Tommis Schoß. Während ich ihn leidenschaftlich küsse wandert meine Hand unter sein T-Shirt und streicht über seinen Bauch. Es kribbelt sofort. Grinsend rutscht er auf dem Sofa etwas nach oben und legt die Arme auf meine Schultern, um meinen Kopf etwas näher an seinen zu ziehen. Die eine Hand fährt meinen Nacken auf und ab, die andere streicht über meinen Rücken. Meine Hüfte lasse ich bereits kreisen, da ich weiß, wie gut er das findet. Kurz halte ich in unserem intensiven Kuss inne und öffne die Augen, er tut es mir gleich. Wir sind uns so nah, dass ich gar nicht weiß, wohin ich noch schauen soll- außer in seine Augen. "Komm, wir erfinden Sex neu." raune ich in sein Ohr und küsse Tommis Hals ab, woraufhin er seinen Kopf zur Seite neigt. Meine rechte Hand zieht sein Oberteil am Schlüsselbein nach unten und fährt den dünnen, sichtbaren Knochen nach. Während wir uns erneut küssen wandert die andere Hand zu seiner Hose und in sie hinein, ohne ihren Knopf zu öffnen. Immer wieder treffen unsere Lippen aufeinander, perfekter Rhythmus, perfekter Druck. Tommi hält mich an der Hüfte fest, sodass ich in unserer intensiven Bewegung nicht falle. Lasziv fahre ich langsam mit meiner Zunge über seine obere Zahnreihe und grinse. Unsere Lippen spitzen sich wieder zu, wir geben uns viele kurze Küsse, während er meinen Arsch massiert und ich ihm mit den Daumen über die dünnen Hüftknochen streiche.

In einer kurzen Unterbrechung stupse ich mit meiner Nase seine an und beiße in seiner Unterlippe. "Lass uns rüber gehen." schlage ich leise vor und löse mich von ihm, stehe auf und halte Tommi die Hand hin. Grinsend greift er danach und erhebt sich, seine Hose rutscht dabei etwas nach unten und gibt die Sicht auf seine Boxershorts frei. Ich kann nicht widerstehen, ihn noch einmal am unteren Rücken an mich zu ziehen und zu küssen. Tommi lächelt und nimmt meinen Kopf in seine Hände. Wir sind uns ganz nahe.  "Ich hab' neues Gleitgel mit." raunt er und fährt mit der linken Hand an meinem Körper zu meiner Hüfte hinunter, um sie dort von mir zu lösen. "Geh schonmal ins Schlafzimmer." schlägt er vor und gibt mir noch einen Kuss.

Während ich in den anderen Raum laufe beiße ich mir auf die Unterlippe, weil der Gedanke an Tommi nicht weggeht. Ich will nie wieder trinken. Alkohol soll nicht das Gefühl verfälschen, das ich habe, wenn ich mit meinem Freund schlafe. Wenn ich jederzeit die Möglichkeit dazu habe, dann will ich nie wieder Alkohol trinken. Zu oft hatte ich schon besoffen etwas, das man Sex nennen könnte- gefühlt sechstausendsechshundertsechsundsiebzig Mal. Aber das verdient Tommi nicht.

In Gedanken starte ich diese eine Playlist, deren Bedeutung wir beide genau kennen. Als Tommi wieder den Raum betritt erkennt die Lieder, bleibt stehen und grinst mich mit diesem einen Blick an. Sein ganzer Körper ist angespannt und sendet eindeutige Signale aus.
"Zieh dich aus, du hast zu viel an, es ist warm hier drin und wird gleich noch heißer." sage ich und tanze ihn an, komme weiter auf ihn zu. Als wir nur noch einen halben Meter voreinander stehen überfällt mich mit einem stürmischen Kuss. Seine Emotionen strömen über seine Lippen in meinen Körper und ich kann nicht anders, als mich am Bund seines Oberteils zu schaffen zu machen. In dem Wissen, was mich darunter erwatet, ziehe ich ihm breit grinsend das T-Shirt über Kopf und Arme, um ihn danach direkt wieder zu küssen. Zum Glück ist seine Hose schon offen und trotzdem ist sein Arsch darin betont. Meine Hände fahren nach hinten und kneifen hinein, als Tommi unter meinem Pullover fingert. Dort stellt er fest, dass ich noch ein T-Shirt trage, das in der Hose steckt. Ich spanne meine Bauchmuskeln an und merke dann, dass seine Hand in meine Hose wandert, das T-Shirt hochschiebt und dann ihren Weg in meine Unterhose findet.
Gleichzeitig ziehe ich meine Oberteile kurzerhand aus, da ich ihm den Anblick, an dem er sich so sehr ergötzt, nicht länger verwähren will.

Ich lasse mich quer auf das große Bett fallen, meine Beine baumeln nach unten. Danach setzt er sich breitbeinig auf meine Hüfte und bewegt sich geschmeidig, fast schon dynamisch. Er weiß genau, wie er das tun muss, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Alles geht ganz leicht. Jede Stelle, an der er meinen Körper berührt, fühlt sich unglaublich gut an. Ich fahre mit meinen Händen von seiner Hüfte seinen Bauch und die Brust hinauf und ziehe ihn dann am Kopf nach unten. "Ich will deine Lippen." flüstere ich und verwickle ihn in einen Kuss. Dabei massiere ich durch seine enge Hose seinen Arsch und spüre, wie er sich an meiner Hose zu schaffen macht. "Mach den Gürtel ab, der stört." raunt er und verfällt danach direkt wieder meinen Lippen. Durch kurzes Anheben der Hüfte zieht er mir die Hose aus und lässt auch meine Unterhose mit auf den Boden fallen. Ich grinse. Er grinst. Allein mein Blick befiehlt ihm, sich auch komplett auszuziehen.

Mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team und unsere Körper wissen genau, wie der andere reagiert. Im Moment könnte ich mir keinen anderen Sexualpartner vorstellen, jeder Millimeter seines Körpers ist perfekt, ich vertraue ihm und will ihn so viel wie möglich berühren. Allein wir er vor mir steht und mit dem Zeigefinger langsam über seinen steifen Penis streicht bereitet mir Gänsehaut. Zügig stehe ich auf, gehe auf ihn zu und drücke ihn mit der Hand auf der Brust gegen die Wand, während ich ihn küsse und befehle ihm, so stehen zu bleiben. Mein Kopf bewegt sich schnell nach unten, ganz nah an seinem Körper, meine Lippen bleiben immer wieder an seiner Haut hängen, ich gehe in die Knie und fange an, ihm einen zu blasen. Sein Penis füllt meine Mundhöhle aus, meine linke Hand streicht Tommis Oberschenkel hinauf und krault sanft seine Hoden. Ihn zum Stöhnen zu bringen macht mich so unfassbar glücklich. Seine schmale Hüfte bietet wenig Angriffsfläche, trotzdem kann ich mich gut daran festhalten und meine Bewegungen verstärken.

Als ich merke, dass genau der richtige Zeitpunkt für den nächsten Schritt ist, ziehe ich meinen Kopf ganz langsam zurück, halte mit meinen Lippen seinen Penis aber immernoch fest. Ein vorerst letzter, sanfter Kuss auf seine Eichel und ich stehe wieder auf, nur um ihn danach wieder auf den Mund zu küssen. Unsere Arme schlingen sich um den jeweils anderen Körper und wir bewegen uns wieder langsam Richtung Bett. Gemeinsam lassen wir uns darauf fallen, ich liege auf dem Rücken und er auf mir. Liebevoll verteile ich sanfte, lange Küsse an seinem Oberkörper und sauge an seiner Haut. Seine Hände bewirken Wunder in meinem Schritt, er weiß, was er mit meinem Penis machen muss. Ich höre kurz damit auf, seine Schulter mit Küssen zu übersäen, als er mir leicht ins Ohr beißt und ich ihn daraufhein weiter an mich heranziehe. "Du riechst so gut." flüstert er und atmet mich tief ein. Mich ereilt der Gedanke, dass das, was wir hier tun, nur richtig ist. Unsere Körper berühren sich völlig wertfrei, wir urteilen nicht, nichts stört uns. Es ist jedes Mal wieder überraschend, was Finger und Mund alles so bewirken können. Mein Penis pulsiert, mit jedem Schlag, den ich durch die Adern spüre, steigert sich meine Erregung, alles ist so unglaublich sexy und mein Bauch kribbelt. Ich weiß, was das bedeutet.
"Tommi? Fick mich."

Platzierte, verkopfte, elegalante Gemischtes Hack Story Where stories live. Discover now