#5 Gemeinsam Wichsen!

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Perspektive Felix Manuel Lobrecht

Okay ich weiß: komische Frage. Aber nach diesem beschissenen Glühwein habe ich einfach Bock. Ein Weib ist gerade nicht da, und so einen Bro-Moment mit Tommi ist doch auch nicht schlecht. Schließlich stehen wir uns schon sehr nah und von meiner Seite aus wäre das kein Problem.
"Ööh...hast du denn...so starken Drang?" fragt Tommi und wirkt dabei extrem erstaunt und überrascht. "Joa, na schon." antworte ich- er scheint ein Problem damit zu haben, oder zumindest eine gewisse Hemmschwelle überwinden zu müssen. "Naaa...dann..." antwortet Tommi zögerlich, rutscht ein Stück nach links,also von mir weg, und öffnet langsam und schüchtern den Reißverschluss seiner beigefarbenen Hose. "Was ist deine lieblings Porno-Kategorie?" frage ich ihn,während ich mit der rechten Hand meinen Laptop hochfahre und die anderen an meinem Schritt liegt. Anscheinend vor lauter Aufregung bekomme ich nur ein Stottern als Antwort: "Weiß nicht...Keine?". Also starte ich einfach irgendein zufälliges Video und öffne auch meine Hose. Aus dem Augenwinkel sehe ich Tommi, wie er schüchtern auf den Bildschirm starrt und wie seine linke Hand in seiner Jeans durch die Unterhose den Inhalt massiert. Er sieht so unendlich unsicher aus...Ich will ihn auch zu nichts zwingen, aber er hat ja zugestimmt. Ich habe meinen Penis mittlerweile komplett rausgeholt- die wertvolle Zeit eines Pornos sollte man nicht verschwenden. Auch Tommis Gemächt kommt langsam zum Vorschein und auf einmal finde ich es äußerst komisch, dass keiner von uns beiden redet und man nur das Stöhnen des Pornos im Hintergrund hört.
Wir fangen beide an, an unseren Schwänzen zu reiben, was immer intensiver wird. Ich muss leicht stöhnen, was mir etwas peinlich ist, doch Tommi scheint es nicht zu stören. Ich blinzle kurz zu ihm hinüber: seine Hose+ Unterhose sind ein Stück unter seinem Hintern und sein linkes Bein liegt halb auf der Armlehme der Couch. Er beißt sich auf die Unterlippe. Nach wenigen Minuten komme ich,versuche aber, nicht allzu viel Sauerei anzurichten und greife schnell zu einem Taschentuch. Nachdem ich mich sauber gemacht habe, schaue ich zu Tommi: er scheint noch nicht fertig zu sein und auch nicht wirklich entspannt. "Wasn los? Kannste net?" ich versuche, nicht aufdringlich zu klingen und keinen Druck aufzubauen. Schüchtern schüttelt er den Kopf und mein Blick wandert immer wieder hinunter in seinen Schritt, ohne, dass ich es steuern kann. "Soll ich vielleicht?" frage ich, auf einmal erstaunlich unsicher. "W-wenn du willst.." antwortet er. Der Abstand zwischen uns beträgt vielleicht einen Meter, welchen er nur stückweise verkürzt. Da wir beide merken, wie komisch das ist, stehe ich auf und hocke mich vor die Couch vor seinen Schritt. Leicht perplex schaut er nach unten und mir in die Augen, ich lächle ermutigend und fange an, seinen Penis zu massieren. Erneut beißt er sich auf die Unterlippe- diesmal sieht es entspannter und erregter aus und ich entlocke ihm sogar ein leises Stöhnen. Meine Bewegungen scheinen allgemein positive Auswirkungen zu haben: genießerisch schließt er die Augen, was für mich die perfekte Gelegenheit ist, meinen Mund mit zu benutzen. Ich streiche langsam mit dem Daumen von unten nach oben und lecke vorsichtig den freien Teil Richtung Eichel. Er stöhnt erst lauter, öffnet dann geschockt die Augen und starrt mich an. Glaube ich zumindest,denn mein Blick richtet sich mittlerweile komplett zu seinem Schritt nach unten zu und sein Penis ist fast vollständig in meinem Mund verschwunden. Wohl instinktiv krallt er seine Hand in meine kurzen, blonden Haare und drückt sein Becken gegen meinen Kopf. Sein regelmäßigeres Stöhnen findet langsam einen Einklang mit dem, das aus dem Laptop kommt und ich bewege meinen Kopf auf und ab. Nach mehreren intensiven Minuten kommt auch er- jedoch nicht in meinem Mund. Es verteilt sich über meine Hand und ich gehe sie waschen, während er fast regungslos auf dem Sofa sitzen bleibt-nur seinen Kopf hat er nach hinten über die Lehne hängen lassen. Als ich wiederkomme, schließe ich den Porno, setze mich wieder neben ihn und streichle noch einmal über seinen Penis, um ihm zu signalisieren, dass ich wieder da bin. Lächelnd öffnet er die Augen und schaut mich an: "Danke man.". Ich lächle nur zurück und bin glücklich, schaue ihm dabei zu, wie er äußerst geschickt seine Hose wieder zumacht. "Komm, wir schauen BfR" kichert er und macht eine Folge an. Da wir schon relativ nah nebeneinander sitzen und sein Oberkörper schon leicht Richtung meines Adoniskörpers gerutscht war,lege ich einfach meinen linken Arm um ihn. Tommi scheint erschöpft- nach wenigen Minuten rutscht sein Kopf auf meine Brust und er kuschelt sich leicht an mich. Ich muss schmunzeln und lasse ihn gewähren.



Der kleine Tommi schläft tatsächlich ein. Ich bleibe wach, schaue belustigt BfR und bin etwas traurig, dass Tommi die Folge nicht aktiv mitbekommt. Was er auch nicht bemerkt, ist, dass sein Handy fast durchgehend klingelt oder er einzelne Nachrichten bekommt.

Knv!

Platzierte, verkopfte, elegalante Gemischtes Hack Story Where stories live. Discover now