Diabolik Lovers Fan Fiction

Volltreffer

Ich traf Ayato erst wieder nach Schulschluss, den er hatte die nachfolgenden Stunden geschwänzt. Ich begegnete ihm vor dem Eingang auf dem Weg zur Limousine. Wütend Stampfte ich auf ihn zu und schubste ihn. „Das hast du mit Absicht gemacht du Vollspasti, du wolltest das sie mich alle hassen." Ayato lachte nur. „Und tuen sie es denn?" „ Ein Mädchen hat mich attackiert, eins ist heulend raus gerannt und ein drittes hat versucht mich aus zu nocken. Beantwortet das deine Frage." „Das ist gut." Ayato grinste mich wieder so dämlich an, dass ich das Bedürfnis hatte ihm ihn ins Gesicht zu schlagen, doch irgendetwas ließ mich vermuten, dass das nicht s gut ausgehen würde wie bei Laito. Stattdessen schnaubte ich wütend und sprang in die Limo, ich achtete darauf, das Ayato sich nicht neben mich setzten konnte, was bedeutete das ich zu Laito musste, doch das war mir jetzt egal. Hauptsache nicht zu diesem Arsch. Eine ungebetene Stimme schlich sich in meinen Kopf ein und flüsterte: „Nein du gehst lieber zu dem Typen der heute Morgen ungebeten in deinem Bett lag." „Ohlala Bitch-chan" Sagte Laito als die Limousine anfuhr. „Also stimmen die Gerüchte." Er kicherte und schob meine Haare von dem Knutschfleck weg. „Das stimmt so gar nicht, was kann ich dafür wenn diese Schlampe es jedem weiter erzählt?" Laito lachte nur doch Reji schnaubte verächtlich und murmelt etwas wie „keine Manieren." Den Rest der Fahrt wurde wieder geschwiegen, doch die ganze Zeit lastete Ayatos gieriger Blick wie eine Fessel auf mir. Was hat der denn bloß?

Es war 1 Uhr morgens als wir alle wieder im Haus ankamen. Ich hatte mich erstaunlich schnell an den neues Tagesablauf gewöhnt, nur nannte ich das Abendessen mittlerweile Frühstück und wenn jemand 12 Uhr sagte musste ich erst einen Moment überlegen. Wie üblich verschwanden alle Jungs schnell wieder im Haus, doch diesmal blieb Ayato bei mir, was mir ganz und gar nicht behagte. Ich wollte mich schon schnell vom Acker machen, doch da hielt er Mich wieder fest. „Wo willst du denn so schnell hin kleine?" „Überallhin, nur weg von dir." Fauchte ich und riss mich los. Doch er schnappte mich sofort wieder und drückte mich an die Wand. Dann legte er den Kopf schief als überlegte er. „Nein, hier wird uns Reji nur wieder stören, komm mit." Damit hielt er mir den Mund zu und trug mich halb die Treppen hinauf durch einen Gang in einen Raum, der wohl Ayatos Zimmer war. Es war dunkel dort drinnen, deshalb erkannte ich nicht viel ehe er mich nun wieder gegen eine Wand drückte. Ich keuchte und mir blieb die Stimme weg. „Lass mich los, was willst du überhaupt von mir?" Röchelte ich, doch er schnitt mir das Wort ab, als er sich urplötzlich über mich Beugte und mich fast Wahnsinnig anlächelte. Er packte meine Taille und bohrte seine Finger in meine Eingeweide, das ich das Gefühl hatte sie müssten platzen. „A..A...Ayato...lass das." „ Ja gut so fleh um Gnade vielleicht gewähr ich sie dir ja." Arschloch das hatte er mit mir vor, doch das konnte er sich abschminken nicht mit mir. „Niemals!" Keuchte ich und wand mich weiter vor Schmerz. Meine Güte ist der Stark. „Gut dann wirst du eben leiden." Er blöffte nicht, das sah ich ihm an, er meinte es vollkommen ernst, doch ich würde nicht schreien, nein ich würde nicht schreien, die Genugtuung würde ich ihm niemals geben. Er drückte mich fester an die Wand dann wanderte sein Mund wieder zu meinem Hals. „Scheiß Arschloch, lass mich los." Fauchte ich, ohne einen Funken Selbstmitleid. Etwas verwundert sah Ayato mich an. „ Du hast einen starken Willen, doch ich werde dich trotzdem Brechen." „ Das wirst du niemals, niemals hörst du, du kannst mich quälen wie du willst, du kannst machen was du willst, doch ich werde dir niemals gehören." „ Was sagst du da!" Brüllte er mich an. „Nur die Wahrheit Ayato du kannst gar nichts du bist ein Nichts." Wutentbrannt hob Ayato die Hand holte nach mir aus und schlug mich mit so einer Wucht ins Gesicht, das beine Kiefer auf einander krachten und mir schwarz vor Augen wurde. Das letzte was ich dachte war „Volltreffer" Dann wurde alles schwarz.