Diabolik Lovers Fan Fiction

Vermischung

"Was war das?"
Frage ich Tonlos. Keine Antwort.
"WAS WAR DAS!"
Schreie ich nun. Mein Geist zuckt rückt im nächsten Moment aber näher als jeh zuvor.
>>Alles wird gut Süße, ich weiß es aber auch nicht <<
"WIE KANNST DAS NICHT WISSEN"
Meine Stimme klingt rau und heiser, ist aber immer noch laut.
>>Süße, bitte ich hab keine Ahnung ich wollte dich aufhalten aber...<<
Aus meiner Kehle dringt ein gurgeldes Geräusch, es ist kein richtiges Lachen, eher ein abgehacktes Röcheln.
●Mir ist kalt oh mein Gott ist mir kalt●
Denke ich doch ich habe nicht den Elan aufzustehen.  Ich sitze irgendwo an einem Straßenrand den gekrümmten Rücken an eine Laterne gelehnt.
>>Geh nach Hause du holst dir den Tot<<
Ich achte nicht auf seinen Kommentar. Wie könnte ich? Wie könnte ich zurück gehen als sei nichts gewesen...Als hätte ich gerade kein kleines Mädchen umgebracht.
●Nein....aufgefressen●
Ein Schauer des eckelig überläuft mich und ich beginne mit voller Kraft einen Mund zu wischen. Das Blut fort zu waschen falls der eisige Regen dass noch nicht übernommen hatte.
Ich spucken aus und wische nun hysterisch wimmernt weiter. Im Schein der Laterne fällt mir auf das mein gesamtes Shirt Blut besudelt ist und ich mache anstalten mir festen davon abzureißen. Doch da hält meine Hand inne.
>>Nicht <<
Sagt er so sanft das es mich ein wenig wundert
●Du warst es nicht oder? Das war alleine ich oder?●
Die kurze Pause genügte mir um die Wahrheit meiner Worte fest zu stellen.
●Ich...Ich hatte so einen Hunger und●
Der Blick des Mädchens zuckte über meine Netzhaut und ich presste mir panisch die Hände vor die Augen. Doch nichts konnte diese Bilder ausblenden. Sie waren für immer in meinem Kopf eingebrannt.
>>Süße es tut mir so Leid <<
●Brauch es nicht●
Denke ich schaudernt nun scheine ich auch die Stimme der Kleinen zu hören wie sie schreit und weint.
"Mach das es aufhört"
Schluchze ich
>>Alles wird gur <<
Flüstert er, und damit wird alles schwarz.

.................................

Ich erwache in meinem Zimmer wieder. Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen sein mag  Wochen? Tage? Stunden? Minuten?
Ich habe keine AHNUNG nur das ich geduscht und umgezogen auf meinem Bett liege und meine Knochen schmerzen.
Einen Moment überlege ich ob einer der Brüder gefunden hat und  hier her brachte. Doch schon in der nächsten Sekunde wusste ich wer es war.
●Danke●
>>Alles in Ordnung bei dir <<
●Muss ja●
>>Es muss gar nicht. Du hast einen Menschen ausgesaugt. Und das wegen mir <<
Er klang so schult bewusst und traurig, doch ich fühlte mich einfach nur Leer wie eine Hülle.
●Es ist schon gut●
Ich weiß nicht ob ich es so meine oder nicht.
>>Akira <<
"Ja"
Überrascht von der Verwendung meines namens spreche ich laut. Vorsichtig setzte ich mich auf und lausche ganz genau.
>>So war das nicht vorgesehen ich wusste nicht das das geschieht ....<<
●Ist schon gut dich trifft K..●
>>Ich will dich treffen<<

Stille

●Was?●
>>Ich will dich sehen. In echt ich werde doch besuchen. Doch weder die Sakamakis noch die Mukamis dürfen davon was erfahren ok?<<
Ich bin so verblüfft ich kann gar nicht denken
●Aber du wolltest nie..●
>>Das ist jetzt vorbei...Ich will dich sehen das ganze ist meine Schuld und du hast nicht mal eine Ahnung warum.....Ich...Ich<<
Er brach ab.
●Wann?●
Fragte ich knapp.
>>sobald wie möglich doch zuerst müssen wir noch dein Problem lösen<<
Ich runzelte die Stirn
●Du meinst mit Kou und Laito?●
>>Ja ich wollte dir das zwar eigendlich ersparen doch es gibt einen Weg wie beide aufhören um fich zu kämpfen aber weiterhin deine Freunde bleiben <<
Ich zuckte
●WAAS? Und das hast du mir nicht gesagt?●
>>Nur Freunde <<
Fügte er kühl an. Ich schlucke normalerweise würde ich jetzt bestimmt überwältigt von Gefühlen wie Zweifel, Missfallen, chronischer Unsicherheit und Wut. Doch seid dem Tot des Mädchens schien eine Art Deckel auf meinen Gefühlen zu liegen. Ich hatte mich noch nie so allein Gefühlt Laito und Koukou redeten kaum noch mit mir, Ayato davon zu erzählen wäre reiner Wahnsinn und mein Einziger Freund saß in meinem Kopf und hatte mich dazu gebracht ein Kind zu töten, selbst wenn er dies nicht beabsichtigt hatte. Wenn auch nur die geringste Change bestand nicht mehr do zu fühlen wie jetzt würde ich alles dafür tuhen, denn Wut konnte man unterdrücken Angst konntemmann verbergen, aber diese Taubheit war wie ein Ozean  in dem ich langsam aber sicher ertrinken würde. und so nickte ich schlicht und sagte.
"Wie funktioniert es?"

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Hey Leute lang lang ist's her KP ob das noch irgendwer ließt aber wenn dann würde ich mich freuen. Es tut mir leid das ich solange nichts geschrieben habe aber ich hatte eine Zeit lang das Interesse verloren....
Ich hoffe es wird jetzt wieder regelmäßiger
Ok
Bb
Autor-chan