Diabolik Lovers Fan Fiction

Und schon wieder ein verrücktes Aufstehen

Ich wachte durch eine leichte Bewegung des Bettes auf, ich blinzelte ins unangenehme Licht der Neonleuchte die die ätzend Gelbe Tapete beschien und das erste was ich sah war....

„What the....Reji du hast ja Sixpack!"

Schrie ich durchs ganze Zimmer. Ich starrte den Streber perplex an, der sich nun zierte und schnell sein Hemd schloss. Der Umstands, das Ayato im selben Aufzug daneben stand kümmerte mich nicht wirklich. Da war das nicht so überraschend.

„Was zur das hätte ich ja nicht gedacht.???"

Reji schien die ganze Situation irgendwie Peinlich zu sein, denn er brachte noch immer kein Wort raus. •Ganz schön Hot• Ja er hatte auch keine Brille auf, daran mag's wohl. „Reji kauf dir mal Kontaktlinsen du sieht's so viel besser aus. Würggeräusche von Seiten Ayatos. >>Üää sowas findest du hot, igitt ich kotz gleich.<< Eïnen Moment war ich fest davon überzeuvt, das Ayato das gesagt hatte, doch wie sehr ich es auch drehte und wendete, es war einfach nicht seine Stimme. Es dauerte eine Weile bis der Groschen viel...Es war wieder die Jungenstimme in meinem Kopf, die von Gestern, was war das???

•Hey du, wer bist du• Dachte ich so konzentriert wie möglich....•Keine Antwort, bin ich verrückt???• >>Vielleicht<< Der Junge lachte... •Was zur wie????• Doch wieder herrschte nur Stille. •Hey verdammt Antworte mir, wer bist du, und was hast du in meinem Kopf verloren?• Keine Antwort

„ Hey Chichinachi...hörst du mir zu...Hey..."

„He Aua." Ayato hatte mir gegen den Kopf geklopft und mich so aus meinem Imaginären Gespräch gerissen.

„He was soll das?"

„Du guckst als würdest du gleich einpennen, kriegst du überhaupt was mit?"

„Äh ne sorry, hab gedöst, was hast du gesagt?"

„Ich meinte, du solltest uns so früh am Morgen doch keine Albträume einreden" Maulte er, Reji Quittiert das in dem er ihm „Nietsche" Auf den Kopf schlug. Und........NEIN.........ER WURDE ROT..........KAWAIIII.... Ich sprang aus dem Bett Schoß Auf Reji los, der mich gerade noch am Kargen packen und auf Sicherheitsabstand halten konnte. „Oh....oh Reji das muss dir doch nicht peinlich sein." Keine Antwort, stattdessen schlug die Tür auf und krachte die Tür auf und schlug gegen die Wand.

„Was geht hier bitte vor?"

Rief ein Zorn glühender Nishio ins Zimmer.

„Mädchen haben nichts in den Jungszimmern zu suchen, habe ich das nicht klar genug gema......oh."

Pause

Nishio Blinzelte

Ich Blinzelte

Nishio Blinzelte

Eine leichte röte zierte sein Gesicht...

Und es machte bei mir klick....

„HENTAIIIIIII!!!!!!" Schrie ich und war ein Kissen nach ihm, blitzschnell flüchtete ich unters Bett schnappte mir von dort mein T-shirt und kroch erst wieder hervor als ich es irgendwie übergezogen hatte. „RAUS HIER!!!!" Schrie ich. „WAS ERLAUBST......". „ RAUS!!" Schrie ich noch einmal und stieß ihn zur Tür hinaus, die direkt unter ihm ins Schloss flog.

„Darf ich raten, das giebt Ärger." Tönt Ayato. Ich pustete mir eine Haarsträne aus dem Gesicht.

„Als ob!"

„Akira?" Fragte Shu mit einem leisen Lächeln im Gesicht. „ Ja" „Kann ich mein Shirt wiederhaben?" „Huh was?....oh."

Ich hatte in der Panik, dass dieser perversling von Lehrer mich im BH gesehen hatte, dass ich doch glatt mein Shirt verfehlt und mir statdessen Shus übergezogen. „Oh"

„Ach Shu du suchts doch nur nach nem Grund dafür das sie sich nochmal auszieht." Lachte Ayato aus der Oberen Etage seines Bettes. „Das hast du aber jetzt gesagt." Stellte der Älteste klar. Reji rieb sich die Schläfen. „Du....du kriegst es nacher wieder." Jetzt wo sie es angesprochen hatten, war es mir irgendwie peinlich mich auszuziehen, auch wenn ich sonst da recht wenig Probleme mit hatte.

„Ach ziert sie sich jetzt." Lächelte Ayato und teleportierte sich direkt vor mich. „Ich kann dir helfen wenn du willst." Er griste auf seine Sadistische Art und zeigte absichtlich seine Fangzähne. Ich wich zurück und schüttelte Hastig den Kopf. Doch Ayato, hatte schon nach den Rändern des, viel zu großem, Shirts gegriffen und begann es nun mir über den Kopf zu ziehen. „ NEIIIIINNNN" Schrie ich und klammerte mich an dem Stück Stoff fest. „Aber Chichinachi, jetzt sei doch nicht so." Griste er weiter. „Nein, nein, nein, Ayato lass den Scheiß. Reji, sag ihm er soll vernünftig sein." Schrie ich in seine Richtung wärend ich mich noch immer wehement an Shus T-shirt krallte. Doch besagter Vernünftige Bruder hatte seine Brille bereits aufgesetzt die Beine Untergesclagen und begutachtete das Geschehen mit einem süffisanten Grinsen über einer Tasse Tee.