Rettung?

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„Reji, sag mal was machst du denn da." Diese kleine Ablenkung genügte um mich wieder in meinen Körper zu holen, mit der neu erlangten Kontrolle hob ich den Arm und verpasste Reji eine Schallende Ohrfeige. „Nichts bringt mich dazu mit dir zu schlafen und braust du da noch was für eine Zeug zusammen." Ich stieß den geschockten Reji von mir runter und startzte zu der Person an der Tür. Laito...der mich einfach nur aufs übelsten Irritiert ansah, und stellte mich neben ihn. Ohne noch eine Reaktion dieses perverslings (und dieses mal meine ich nicht Laito) mitbekam packte ich Rotschopf am Ärmel und zog ihn aus diesem verfluchte Labor, die Treppen hoch und weiter durch einen Gang.

 Dort zwang er mich dann zum Halten. „Sag mal Bitch-chan, was ist den da mit dir und Reji passiert.?" Er schien verwirrt, trotz meiner ziemlich eindeutigen Aussage. „Dieser Mistkerl hätt mir doch eiskalt was gespritzt, das ich mich nicht wehren kann." Ich klang Armselig, meine Stimme zitterte und ich hatte das Bedürfnis auf die Wand einzuschlagen, was ich dann auch, unter leiden meiner Fingerknöchel tat. „Auu" „Das hätte ich Reji ja nicht zugetraut." Ich biss mir auf die Lippe, denn ich fühlte wie mir die Tränen kamen. „Dieses Arsch." Meine Stimme brach und Laito,,der mit der ganzen Situation überfordert schien tätschelte mir leicht die Schulter. Sonst war er es immer, der so einen schein anstellte und jetzt war es der sonst so vernünftige ältere Bruder. Kaum zu glauben. Doch ich war so am Ende, das ich mich einfach in Laitos Arme warf und schluchzte. Gott wenn ich nur daran dachte was Reji getan hätte wenn Laito nicht gekommen wäre. Uff. Dass musste ich erst mal verdauen. „Ach komm Bitch-chan, nicht weinen die Tränen stehen dir nicht." Meinte Laito und umarmte mich vorsichtig. „So ein vollspasti." Fluche ich. „Komm mit Bitch-chan und beruhigt dich okay." Ich wollte ihm schon folgen, doch da standen wir schon in meinem Zimmer. Teleportation...

„ Uff Oh danke." Ich löste mich von Laito. Die kurze Teleportation hatte meinen Kopf geklärt und wütend auf mich selbst wischte ich mir die Tränen aus den Augen. Mit einer etwas abwesenden Handbewegung stieß Laito mich von sich, so dass ich etwas unsanft auf dem Bett landete. „He was hey." „Bleib da jetzt, ich hab keine Lust dich heute noch einmal zu retten." Hoch erhobenen Hauptes verließ Laito den Raum. •Alter Angeber• Knurrt meine Innere Stimme, doch ich kann nur lachen. „Er ist so..." Ich lache krampfhaft. „Witzig." Mein lachen wird schriller. • Okay Akira, du legst dich jetzt hin, anscheinend sind die Drogen noch nicht ganz aus deinem Körper und jetzt schlaf.• Ich folgte aber der Anweisung meines sonst so bösen ich's und schlief.


Diabolik Lovers Fan FictionWhere stories live. Discover now