Diabolik Lovers Fan Fiction

Geisterjagt

Unter lautem Knarren öffnete sich die schwere Tür und gab den Blick auf das Zimmer frei. Nichts als Dunkelheit langsam trat ich ein und machte einige behutsame Schritte um auf nichts drauf zu treten.

>>Hier ist nichts wir sollten wieder gehen<<

Doch ich ignorierte ihn und schritt zu etwas was die Umrisse eines Fensters zu haben schien. Schnell griff ich nach den Vorhängen und riss sie beiseite. Leise rieselt der Staub auf uns nieder. Doch das resultat war gut, endlich konnte ich etwas sehen. Selbst wenn nur der fahle Mond schien

•Was zum Geier?•

Ich machte einen vorsichtigen Schritt auf den Schreibtisch zu, Vergilbtes Pergament türmte sich über einer Reihe von Büchern, ihre abgewetzten Leder Einbände sahen aus als wären sie an die hundert Jahre alt. Doch das war es nicht, was meine Aufmerksamkeit so bannte, ein altes Bild vom Staub überzogen angelehnt an einen Stapel Notizbücher. Ich griff da nach um es mir besser ansehen zu können, doch in diesem Moment gab der kleine ein so klägliches Wimmer von sich, das ich es unmöglich ignorieren konnte.

•Was ist denn?•

>>D.....da.....<<

„Jetzt fang nicht an zu heulen das......... Oh"

Ich hatte mich in die Richtung umgedreht an die er gedacht hatte und sah nun auch was er hatte. Eine Neblig weiße Gestalt, wie aus Rauch gemacht schwebte einen halben Meter über dem Boden und starrte uns mit weit aufgerissenem Mund an.

„Haaaaaaahh"

Guregelte, fauchte es, irgend was dazwischen und als sie dann noch ein Stück auf uns zu schwebte wars das auch mit meiner Selbstbeherrschung ich schrie wie ich noch nie in meinem leben geschrien hatte, ebenso wie die Stimme in meinem Kopf und gleichzeitig vollkommen synchon umdrehen und immer noch kreischend aus der Tür hechteten.

„Woaaaaa, scheiße was ist das."

>>Ich hab keine Ahnung!!!!<<

Ich drehte mich nicht um, keine Zeit, zu viel Angst wir stolperte und hechteten gleichermaßen durch die Flure und zu guter Letzt in eine Sackgasse.

>>•NEIN!!!•<<

Ich drehte mich um und hörte sogleich das Grauenhafte gurgeln.

„TUH WAS!!"

>>Was denn!!!!???<<

„VERDAMMT LASS DIR WAS EINFALLEN, ICH WILL NOCH NICHT STERBEN!!!!!"

>>Mein Gott ich Versuchs ja<<

Im nächsten Moment fühlte ich das bekannte kribbeln in meiner Haut und im nächsten Moment wurde ich mit einem Schwung weg gerissen das es mir den Athem verschlug.

Erst wurde alles dunkel, dann wieder hell, dann wieder dunkel. Ich fühlte die ungeheure Geschwindigkeit und den Sog mit dem ich Teleportiert wurde dann.

*womm*

Ich landete mit viel zu viel Schwung, taumelte, Glaß klirrte und ich fiel. Wie in Zeitlupe sah ich meine Hand nach dem Fensterrahmen greifen, doch schaffte ich es nicht ihn zu erreichen. Im nächsten Moment krachte ich auch schon zu Boden und alles wurde dunkel.