Körperlos

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??? Pov.

Ich schnellte aus dem Bett, zitternd und um Atem Ringend. Ich sah an mir herunter, schlacksig, blass, Jungen Körper. Ich atmete erleichtert aus.

„Was für ein schönes Gefühl endlich mal wieder ich zu sein, findet ihr nicht ?"

Ich grinste den Mann an, der sich zurückgezogen und fast unsichtbar in der Mitte des Zimmers postiert hatte, wobei es ein belebendes Gefühl war mal wieder Reißzähne in meinem Kiefer zu spüren.

„ Eine lange Weile ist vergangen seit du das letzte Mal erwacht bist, was verschafft mir die Ehre."

Fragte mein Herr und Meister altmodisch wie immer.

„Nichts besonderes, nur eine kleine List innerhalb meines traurigen, langweiligen Lebens als ein nuttiges Teenager Mädchen."

Theatralisch fasste ich mir an die Stirn und schwang die Beine aus dem Bett, ein merkwürdiges Gefühl seid nun fast drei Wochen Koma. Meine Beine zitterten, als ich versuchte aufzustehen. Ich spürte die amüsiertes Blicke meines Meisters körperlich während ich, hingegen meiner sonstigen Kontinance nun mühe hatte zu stehen. Tatsächlich schien mein echter Körper doch etwas gelitten zu haben, während ich mich nicht um ihn gekümmert hatte.

•War ja klar, dass der alte Sack mir nicht einen Tropfen Blut gibt während ich weg bin•

Doch ich beschloss mir nichts anmerken zu lassen und stütze mich ganz unauffällig auf die Bettkante. Leider verlor ich dabei das Gleichgewicht und wäre beinahe gestürtzt.

•Verdammt!•

„Wenn du diese Aufgabe nicht erledigen kannst dann...."

„Ich krieg das schon hin!"unterbrach ich ihn barsch

Und ich meinte es so, wenn einer dieser Aufgabe gewachsen war, dann sicher ich, immerhin war ich nicht nur die beste, sondern zur Zeit auch die einzige Wahl für meinen Meister. Ich war gewillt diese Aufgabe zuende zu bringen, vor allem da sie gerade begann mir Spaß zu machen. Selbst wenn das bedeutet, dass mein Körper etwas zu leiden hatte, jaaa das hatte er tatsächlich...

Mein Blick war gerade auf den Spiegel gefallen, etwas kritisch zupfte ich an dem weißen Hemd, welches mir for drei Wochen sicher noch nicht bis zum Ellenbogen herab gerutscht war. Ich nästelte etwas daran herum, versuchte es irgendwie zum halten zu bringen, doch es nutzte nichts. Seuftzend ließ ich der Schwerkraft den Sieg und musste das leise Lachen meines Meisters wohl oder übel hinnehmen, ich blickte ihn scharf an. Er verstummte, nicht aus Angst, dass sicher nicht, doch ich möchte meinen aus Respekt.

Einen Moment herrschte Stille zwischen uns beiden, bis mein Meister begann.

„Hast du Fortschritte gemacht?"

Ein flüchtiges Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, immer noch dezent unausballanciert schlendert ich zum Schreibtisch und setzte mich lässig auf die flache Ebenholz Kante. Ein Glaß mit einer dunkel roten Flüssigkeit stand einsam zwischen den Büchern.

Gewillt meinen Meister noch etwas zappeln zu lassen griff ich danach, Nippte und gab mir alle Mühe nicht das Gesicht zu verziehen, es gelang mir nicht.

„Das ist ein 1896 Chardonnay aus Europa."

Er nahm mir das Glas ab und trank ebenfalls einen Schluck.

„Du hast warlich keinen Geschmack Junge."

„Rotwein."

War das einzige was ich über die spröden Lippen brachte.

Diabolik Lovers Fan FictionOnde as histórias ganham vida. Descobre agora