Kostprobe (fast schon Lemon)

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Angespannt wie immer nahmen wir alle unser Abendessen ein, nun ja nicht alle neben mir war ein Platzt frei geblieben. Laito fehlte, doch das war wohl nicht weiter tragisch, denn wie ich mittlerweile herausgefunden hatte aßen Vampire nur aus genussgründen. Laito würde also wohl nicht verhungern, wie Recht ich damit hatte sah ich am späten Abend.

Ich saß gerade im Foriet neben dem Schlafenden Shu, der mich ob er es wollte oder nicht irgendwie vor Ayato beschützte, der sich ebenfalls auf einem weiteren Sofa ausgestreckt hatte. Da ging die Tür auf ein mal mit einem Ruck auf und schlug gegen die Wand. Ayato setzte sich steil auf. Das Geräusch hatte ihn unwillkürlich erschreckt. Doch es war nur Laito der in der Tür stand, oder nein nicht nur Laito, denn an der Hand hielt er etwas, was aus sah wie eine Nuttigere Version von Barbie. Blond, schlank, Schminke und sicherlich mehr Titten als Hirn stand halb hinter ihm und lugte neugierig in das Haus. „Guten Tag zusammen." Sagte er fröhlich doch ohne sich zu erklären. Doch da schrie Ayato schon „Wer zum Teufel ist die denn?" Er deutete irgendwie angeekelt auf die Blondine. „Nfu" Laito kicherte „Meine Neue Freundin." „Wie Bitte!!!" Schrie und sprang so schwungvoll von der Coutch auf, so das Shu verärgert Knurrte. Laito kicherte weiter während Blondie mir hingegen einen Eiskalten Blick zu warf. Das kann ich besser. Sie verlor das Blickduell und warf dafür Laito einen Schmachtenen Blick zu der mich fast würgten ließ. „Na dann komm mal mit süße." Sagte Laito und schob seine Puppe vor sich her wobei er ihr überflüssiger weise noch genau auf den Arsch tatschte. Kaum waren sie weg zischte ich. „Na da brauch wohl einer seine Pornos nicht mehr." „So ne Schlappe" Zischte Ayato was mich doch sehr verwundert, denn ich dachte immer Ayato stände auf so etwas.

 Bald ging ich in mein Zimmer und legte mich dann aufs Bett, doch schlafen erwies sich als unmöglich, denn Laitos Zimmer befand sich direkt neben meinem und ich hörte jedes Wort was die beiden sagten, oder eher stöhnten. Mir kam die Galle hoch und ich drückte mir mein Kissen auf den Kopf, doch das half alles nichts, dafür waren die Wände zu dünn. Denk dir einfach sie unterhalten sich nur, ja Akira sie unterhalten sich nur du interpretiert dir da zu viel rein. Doch trotzdem kochte Wut und Eckel gemeinsam in mir hoch. „Oh Gott Laito!" Das war der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte.

Ich sprang auf und ging zu Laitos Zimmer, ich ignorierte den Fakt das ich nichts weiter als ein schwarzes Spitzen Negilee trug und schlug zwei mal kräftig gegen die Tür. Noch bevor das Gestöhne ganz verstummt war rief ich durch die Tür. „ Laito wenn du es nicht schaffst deine Freundin ruhig zu stellen, schenke ich dir das nächste Mal noch einen Knebel zu den Handschellen." Und das mit sorgsam gewähltem Tonfall. Es dauerte nur wenige Sekunden da schien auch die Blondine zu schnallen was ich da gerade gesagt hatte und es war nur ein schrei zu hören. „ Du Arsch." Ein knall war zu hören und ich wusste das das Mädchen Laito gerade eine verdiente Ohrfeige verpasst hatte. Kaum ein paar Sekunden später kam Barbie nur halb Angezogen aus Laitos Zimmer gerannt. Wutverzerrt schaute sie mich an. „Und du bist?" „ Seine Bitch-chan und jetzt verschwinde bevor ich mir auch einen Spitznamen für dich ausdenken kann." Ich grinste nur und gab ihr dann einen leichten Stoß in Richtung Ausgang. Ich winkte ihr sogar noch freundlich als sie fast die Treppen herab stolperte. Siegreich drehte ich mich um doch fühlte ich eine Eiskalte Hand auf meiner entblößten Schulter, was mich dazu bewegte mich umzudrehen. „ Na Bitsch-Chan, das hast du ja mal super eingefädelt was." Er grinste, schien nicht mal wirklich verärgert, eher belustigt. „Ihr wart zu laut ich wollte schlafen." Gab ich zurück. „Und das du vor Eifersucht geglüht hast, spielte dabei keine Rolle?" Empört schnappte ich nach Luft. „Sag mal spinnst du, ich bin doch nicht eifersüchtig auf eine kleine Bitch wie die..." „Aber du hast doch selbst gesagt du bist meine Bitsch-Chan." Unterbrach er mich und ich wurde bleich. Ja das hatte ich gesagt aber warum wusste ich selbst nicht so genau. Laito kam näher, so nah das unsere Körper sich berührten und es mir eine Eiskalte Gänsehaut über den Rücken jagte. Er legte seine Hände um meine Taille und raunte leise. „ Meine Bitsch-Chan." Mein Herz setzte einen Schlag aus. Aber Nein, das einfach nein. Seine Lippen blieben an meinem Ohr liegen und er flüsterte weiter. „Komm schon sei mein." Ich schauderte ob dieser Worte und ich dachte schon meine Knie würden Nachgeben, doch stattdessen zog mich Laito mit einem Ruck in sein Zimmer und Verschloss die Tür. Er drückte mich gegen eine Wand und seine Hand fuhr hoch an meiner Wange. „Komm schon sag es du bist mein." Sein Gesicht war meinem so nahe, dass ich das glühen in seinen Augen bemerkte, sein Zeigefinger fuhr sanft über meine Lippen so das sich diese einen Spalte breit öffneten. „Lass mich los." Brachte ich schwach hervor, zu schwach um auch nur mich selbst zu überzeugen. Da fühlte ich etwas feuchtes an meinem Hals und merkte wie Laito über meinen Hals leckte. Mein Pults raste ob dieser ordinärität. „Nfu, Bitch-chan du wirst ja ganz heiß, auch wenn du es leugnet dein Körper verlangt mit jeder Faser nach mir, ist es nicht so?" Ich regte mich leicht in seinem Griff, doch Laito schien das nicht als Nein zu verstehen. Sondern kam mir noch dichter und leckte mir diesmal bis zum Schlüsselbein, wobei er einige Knöpfe meiner Schuluniform öffnete. „Du bist selbst schuld Bitsch-Chan, wenn du mir die erste vergraulest musst du jetzt wohl hinhalten." Mir stieg die Scharmesröte ins Gesicht als ich begriff was das hieß. Mit einem Ruck warf er mich auf sein Bett und drückte mich darauf fest. „Laito ich..." „ Nfu du bist so süß wenn du das tust, weißt du eigentlich was du für ein Gesicht machst." Ich wusste es nicht und ich wollte es auch nicht wissen, den innerlich fühlte ich den einen Teil der es gut fand von Laito so behandelt zu werden, der ihn wollte, wachsen. Ich wollte das nicht ich wollte diesen Teil wegdrückten, doch es ging nicht ich konnte mich weiterhin nicht rühren und als Laito mein Negligee hockrempelte und begann meinen Bauch zu Küssen entfuhr mir ein Leiser Seufzer. Ich sah wie Laito lächelte und wie er aus dem Augenwinkel jeder meiner Reaktionen beobachtete. Seine Hände führen ganz sanft über meine Schenkel höher und höher bis ich erneut eine Gänsehaut bekam. Meine Atmung ging schneller als sich sein Lippen auf genau diesen Punkt legten und er mich dort zu Küssen begann. „Laito, das ist doch.." „Das muss dir nicht nicht unangenehm sein, dein Körper ist perfekt, deine zarte Haut dein heißes Blut. Ich halt es nicht mehr länger aus." Da versenkten sich seine Zähne an der Innenseite meines Oberschenkel und nach einem leisen quietschen überkam mich ein erneuter Schauer und ich wurde noch röter. Doch da ließ Laito mein Bein auch schon wieder los, er leckte noch einmal das Blut fort und kam dann wieder zu mir nach oben, in seinem Mundwinkel klebte mein Blut. Schneller als ich gucken konnte war sein Gesicht wieder nur Zentimeter von Menem Entfernt. „Komm schon sag es." Ein quietschen entführt mir und ich schüttelte den Kopf. „Komm schon sag das du mich willst, dann mach ich weiter, dann mach ich alles was du willst." Flüsterte er wie eine Schlange in mein Ohr, mein ganzer Körper begann zu Kribbeln als mir bewusst wurde wie nah Laito mir war. Doch wieder verneinte ich mit noch schwächerer Willenstärke als zuvor. „Nein." Laito sah nicht wirklich enttäuscht aus. „Ich krieg dich noch." Flüsterte er und dann mit einem Mal lagen seine Lippen auf meinen und Laito küsste mich, diesmal richtig nicht nur verspielt und neckend, sondern fordert. Er zog meinen Körper höher zu sich heran und küsste mich auf eine Weise die mich berauschte. Kurz nahm er meine Unterlippe zwischen die Zähne und ich schmeckte Blut. Er begann zu saugen, wollte mein Blut und ließ nicht von mir ab. Ich schluckte und schmeckte mein eigenes Blut welches für Laito so verlockend war. Da begann ich plötzlich ihn zurück zu küssen öffnete meinen Mund, war auf hin er seine Zunge leicht in meinen Mund gleiten ließ. Ich keuchte in den Kuss hinein und zog Laito dichter an mich heran. Verspielt erforschte er meinen Blutigen Mund Presste seine Wanderten Lippen weiter auf die meinen die das Blut in seinem und meinem Mund verteilten. Noch einmal biss er mich und begann weiter an meinen Lippen zu saugen wobei seine Hände unter meine Negligee glitten und sich an meinem BH zu schaffen machten, der sich mit leisem klicken löste. Überrascht keuchte ich in seinen Mund was ihn zum Schmunzeln brachte. „ Du flehst doch innerlich schon um mehr, komm jetzt sag es." Knurrte er jetzt aber immer noch sanft. Ich wollte ihn weiter küssen doch er entzog sich mir und es war so leer mit einem mal. „Laito." Keuchte ich und streckte die Hand nach ihm auf. „ Sag es." Ich brachte s nicht über mich, mich so zu erniedrigen ,doch wollte ich auch auf keinen Fall so bleiben. „Willst du mich?" Fragte Laito seine Lippen schon fast wieder auf meinen. „Ja" Keuchte ich im Rausch und Laito Presste seine Lippen wieder auf meine und küsste mich so verlangend wie noch nie. Wir tauschten Blut und Spucke, meine Hände an seinem Hals seine forschende unter meinem Negligee. Was mich oft unerwartet keuchend ließ. „Nfu Bitsch-Chan ich sagte doch ich krieg dich noch." Einen Moment versuchte ich gegen das verlangen anzukämpfen, aber vergebens Laito zog mich nur fester an sich und zog mein Bein an seine Hüfte. Seine Eiskalten Hände auf meiner brennenden Haut hinterließen angenehme kälter Schauer, dann ließ er kurz von meinem Mund ab nur um mein Nachthemd noch etwas höher zu schieben und mir dann über die noch nicht ganz verhielten Narben an meinem Bauch zu lecken. Er begann an meiner weichen Haut zu saugen und ich bemerkte wie sich bald ein Knutschfleck bildete. Ich keuchte über das unerwartete Gefühl. Dann drehte er mich mit einem Ruck herum, so das ich nun plötzlich auf ihm lag und er unter mir grinste. „Komm Bitsch-Chan zeig mir was du drauf hast." Ich blickte ihn nur Irritiert an. Was denn? Ich wollte gerade fragen, da zog er mich mit einem Ruck zu sich heran und flüsterte. „Beiß mich." „Was ich bin doch kein Vampir." Antwortete ich geschockt. Warum sollte er wollen das ich ihn beiße. „Aber dir gefällt es, dir gefällt der Geschmack von heißem Blut fast so gut wie mir, und ich möchte das du mich beißt." Ich runzelte die Stirn und wollte schon verneinen. Doch da zog Laito mich noch enger an sich und flüsterte „Tu es." Ich sah mich seinen weichem Hals gegenüber, meine Lippen berührten ihn schon fast. Doch der Widerwille war zu groß. Ich kann ihn doch nicht einfach beißen, ich brauche kein Blut. „Komm schon." Sagte er wieder, langsam öffnete ich meinen Mund. Noch immer verstand ich nicht warum Laito das unbedingt wollte und warum ich überhaupt in Betracht zog das für ihn zu tun. Da blies ich mit einem Mal alle meine Gedanken fort und biss zu. Kurz spürte ich nur kalte Haut ich hatte Keine Reißzähne also verstärkte sich mein Druck bis ich schließlich Blut schmeckte. In dem Moment keuchte Laito unter mir und zog mich noch enger an sich. Seine Bewegung war Ruckartig als er stöhnte. „Mehr." Ich biss fester zu und bekam einen Schwall Blut in den Mund, den ich ohne nachzudenken einfach schluckte. Es schmeckte überhaupt nicht wie das Blut von Menschen, weder salzig noch nach Eisen es war dünn und schmeckte wie ..naja irgendwie süßlich. Ganz unwillkürlich sog ich an Laitos Hals, trank das kalte Blut während er unter mir keuchte. Es dauerte eine ganze weile biss mich die Erkenntnis was ich da gerade tat wie ein Schlag ins Gesicht traf. Ich benehme mich wie ein Vampir, nein schlimmer, ich trinke von einem. Blitzschnell machte ich mich von Laito los und setzte mich auf. Panisch bis verwirrt starrte ich ihn an. Laito lachte. „Wusste ich's doch ,dass es dir gefällt, wenn du einmal auf den Geschmack kommst." Er lächelte und legte kurz eine Hand auf die Bisswunden an seinem Hals. Perplex starrte ich ihn an. „Das war ich." Sagte ich stumpf und Tonlos. „Ja natürlich Bitsch-Chan. Es schmeckt wunderbar nicht war. Genauso schmeckt dein Blut für mich." Er setzte sich ebenfalls auf und küsste mich, was mich wieder vollkommen aus dem Konzept brachte. Er hielt meinen Kopf währen er einfach meine Blutverschmierten Lippen ableckte und sich dann wieder zurück zog. „Willst du mehr?" Fragte er als ginge es um einen Schluck Cola. Hektisch schüttelte ich den Kopf und Presste meine Hand auf den Mund. Was hab ich da getan, warum hat es so gut geschmeckt? Gut ist gar kein Ausdruck, es war köstlich.

Ich sprang auf, denn ich fühlte wie ich tatsächlich mit dem Gedanken in Berührung kam noch etwas mehr von Laitos Blut zu trinken. „Nein." japste ich und flüchtete dann aus dem Zimmer hinüber in meines. Leise hörte ich Lairo lachen. Was hab ich getan?

Diabolik Lovers Fan FictionWhere stories live. Discover now