Kapitel 79 - Die Nacht. (Part I)

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So, ihr wart so süß und habt mir so viel Glück gewünscht und alles, ich konnte einfach nicht anders als mich ins Zeug zu legen und das was ich bereits hatte noch schnell (na ja so schnell auch wieder nicht haha) fertig zu schreiben und ich bin wirklich Stolz auf dieses Kapitel, also ich hoffe wirklich sehr das es euch gefällt und vielen Dank für alle die mir geschrieben haben und mir viel Glück kommentiert haben, weiß ich echt zu schätzen und das ist jetzt mein Dankeschön an euch haha Viel Spaß beim Lesen :)

In mir ging alles hoch wie eine Rakete. Anstatt mich los zu lassen und mich ausreden zu lassen, küsste er mich als hätte er noch nie in seinem Leben etwas so sehr gewollt wie mich. Seine Arme hielten mich so fest an sich, dass er mich im Glauben ließ er hätte Angst ich könnte ihm davon rennen und jede Berührung zwischen uns signalisierte unsere Sehnsucht. Meine Zunge versuchte verzweifelt mit seinem mitzuhalten, unsere Körper schmiegen sich aneinander und ich konnte nicht anders als ihn mit allem was ich hatte, mit allem was ich grade in mir verspürte, zu küssen. Ohne wirklich zu realisieren was passierte, hörte er plötzlich auf und sah mir atemlos in die Augen, bevor er begann mich mit sich zu zerren. Alles um mich herum war einfach nur verwirrend, als wenn mich eine komische Wolke von sexueller Frustration und Leidenschaft umgeben würde. Dinge passierten so schnell um mich herum das ich immer wieder über meine eigene Füße stolperte und kaum merkte was ich tat, bis wir schließlich im Zimmer von Kyle ankamen. Keine Sekunde verging und seine Lippen fanden schon ihren Weg zurück zu meinen.

Wir stolperten nach hinten und ich fiel auf sein weiches Bett, sein Körper hauchend über meinen. Wieder einmal stoppte er und sah mir mit diesen lusterfüllten, braunen Augen in meine, bevor ich seine kühlen Fingerspitzen an meiner Taille spüren konnte. Die Berührung war so sanft, jedoch so dominant zugleich das ich laut nach Luft schnappte und begann vor Ungeduld zu zappeln. Er führte seine Hand immer höher und ließ mich zusammenzucken als er nach einer gefüllten Ewigkeit meine Brüste berührte, meine Geduld so ziemlich am Ende. Voller Verlangen griff ich zu seinem Nacken und zeigte ihm das ich ihn küssen wollte, so sehr das es mich wahnsinnig machte. Während ich seine Zunge an meine spüren konnte, fing er an mein T-shirt hoch zu ziehen und ließ für eine Sekunde von mir um es von mir zu reißen, fast schon so als wenn er nicht länger warten könnte, keine Minute. Keuchend schloss ich meine Arme um ihn herum und presste ihn an mir, seine Lippen eine einzige Versuchung die mein Hals küssten. Er führte seine Zunge entlang meiner Venen und ich stöhnte tonlos in sein Ohr, worauf er ohne Vorwarnung mein BH öffnete. Seine Hand streifte über meinen nackten Rücken und ich erschauderte, ließ mich völlig fallen in seinen Berührungen. Lust durchbohrte jeden meiner Körperteile, ich konnte nicht richtig atmen, nicht denken und alles was ich wahrnahm, war er. Sein Unterleib begann sich plötzlich zu bewegen und die Spannung zwischen meinen Beinen welches ich schon Mal verspürte, kam nun wieder, nur doppelt so intensiv wie beim letzen Mal.

"Ich kann mich nicht mehr zurück halten." knurrte er und ab da ging alles so schnell, das ich kaum mitbekam was geschah. Er zog sein T-shirt aus, hinterließ Küsse an meinem Bauch und sank immer tiefer, bevor er mit Leichtigkeit meine Hose öffnete und sie mir runterzerrte. Diesmal fühlte ich mich nicht peinlich oder unangenehm, ich wollte das er mich sieht und dieser Blick in seinen Augen mit dem er meinen beinahe nackten Körper betrachtete, raubte mir in jeder Hinsicht den Verstand. Mit zittrigen Atemzügen biss ich in meine Unterlippe und sah ihm dabei zu wie er seine Hose auszog, die Sicht vor mir einfach nur eine Perfektion die ich gar nicht fassen konnte. Er war so atemberaubend schön. Voller Hektik kam er zu mir zurück und presste panisch seine Lippen gegen meine, worauf ich meine Hände wandern ließ und versuchte ihn so deutlich zu spüren wie ich nur konnte. Ich wollte ihm nah sein, ich wollte das er mir nah ist, ich wollte einfach seins sein mit allem das ich ihm grade bieten konnte. Keine Ahnung wie viel Zeit verging bis wir schließlich aufhörten uns zu küssen und nackt, einfach Haut an Haut auf seinem Bett lagen. Wir musterten einander stumm, seine Augen verloren sich in meine und mein Puls raste wie verrückt, unsere Atemzüge die einzigen Geräusche die grade den Raum füllten."Ich liebe dich, Bay Roses." verzweifelt, fast schon als wenn er Schmerz empfinden würde sah er mich an und legte eine Hand auf meine Wange, worauf ich nickte."Ich weiß. Ich liebe dich auch, Kyle Eastwood." und in diesem Moment realisierte ich wie wertvoll Regen in meinem Leben war. Es war alles was ich mir je gewünscht habe.

Dear DiaryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt