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Tyler's P.O.V

Die Jungs und ich machten uns auf dem Weg zur Party.
Wir hatten alle eine Nachricht bekommen und wahrscheinlich waren viele aus der Stadt da.
Angekommen liefen wir direkt zu den Getränken.

„Mal sehen wen ich heute mit nach Hause nehme", lachte Mike und mit diesen Worten mischte er sich unter die Leute, was Blake ihn gleichtat.

„Sag mal, was war heute mit Madison?"

„Sie hat mit meine Mom gesprochen"

„Was?", John runzelte seine Stirn.

„Man, meine Mom hat mit ihr gesprochen. Hab auch kein Bock darüber zu sprechen", gab ich zu.

„Alles klar", Verständnisvoll nickte John.
Ich stellte mich mit John etwas Abseits und hielt Ausschau nach Madison.
Nach kurzen scannen durch die Menge fand ich sie mit ein paar Leuten an einer Bank. Jeder Typ schaute sie schmachtend an.
Verdammt, sah sie wunderschön aus.
Ihr Blick verriet mir, dass sie keine Lust hatte, vor allem weil sie oft aufs Handy starrte. Als sie weiterlief, lief ihr ein Typ hinterher, der sie am Arm festhielt.
Sofort spannte ich meinen Körper an. Der Typ leckte sich über die Lippen und hielt sie immer noch fest.

„Bin gleich wieder da", meinte ich zu John und lief mit großen Schritten auf die Beiden zu.

„Komm schon Madison. Glaub mir du wirst auf deine Kosten mit mir kommen."

„Vergiss es Liam", zischte sie.

„Hast du einen Freund oder was soll diese scheisse."

„Ja hat Sie", ich griff ein und zog Madison hinter mich, die mich überrascht anschaute.

„Fuck du bist Tyler Green", schockiert blickte er mich an und ging paar Schritte zurück.

„Verpiss dich", zischte ich.

„Sorry Mann. Ich wusste nicht das sie zu dir gehört"
Ich griff nach seinem T-shirt und drückte ihn an einem Baum.

„Wenn du sie ansprichst, anfasst, mit ihr redest oder auch nur an sie denkst bist du Tod.", wütete ich.

„Klar, geht klar", nickte er schnell.
Ich ließ ihn los und zog Madison mit mir zu John.

„Na Manhattan. Ich hole mir noch mal was zu trinken.", John zwinkerte Madison zu und ging.

„Alles okay?", fragte ich sie sofort.

„Ja. Ja mir geht es gut", Madison ging durch ihre Haare und blickte mich an.

„Ich habe ja gesagt, dass ich eine Auge auf dich haben muss"

„Du hast mich gerettet", lächelte sie, worauf ich sie enger an mich zog.

„Du bist doch mein Mädchen. Wenn dich jemand beschützt, dann ich", hauchte ich gegen ihre Lippen und küsste sie.
„Lass und von hier verschwinden.", schlug ich vor.

„Und was ist mit Carly?

„Sie wird sich schon ohne dich amüsieren."
Madison überlegte kurz und nickte dann einverstanden.
Zufrieden nahm ich ihre Hand und zog sie mit zu meinem Motorrad.

„Das wird knapp", flüsterte sie zu sich selbst.

„Was meinst du?"
Madison deutete auf ihr Kleid.

„Wenn ich mich hinsetze dann rutscht mir das Kleid hoch", meinte sie ernüchternd.
Sofort befreite ich mich aus meiner Lederjacke und überreichte sie ihr.
Dankend zog sie meine Jacke an und setzte sich dann mit bedacht auf mein Motorrad.
Nachdem ich mich auch gesetzt hatte, fuhr ich los.

You and Me Where stories live. Discover now