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Tyler's P.O.V

Als wir vor der Haustür parkten, sah ich ein anderes Auto und ich wusste genau wer sich im Haus befand. Es war Parker.

„Da ist ja Manhatten", rief Mike als er Madison sah und umarmte sie.

„Schön das du wieder da bist", grinste John.

„Kann mich nicht von euch Fernhalten",sagte sie und erwiderte auch Johns und Blake's Umarmung.

„Hallo, wer bist du den Hübsches", Parker stand von seinem Platz auf und reichte Madison die Hand. „Parker und du bist", sein blödes grinsen würde ich ihm am liebsten rausprügeln. Er starrte sie von unten bis oben an.

„Geht dich nichts an", ich schob Madison etwas hinter mich.

„Wusste nicht das die heisse dir gehört", Madison schnaubte bei diesen Worten.

„Keiner stört. Wen was ist dann ruft mich", sagte ich und ging hoch in mein Zimmer.

„Der Typ ist echt ein Arsch", sagte sie während sie sich auf mein Bett legte.
Dabei rutschte ihr Kleid ein bisschen nach oben, wobei ich schlucken musste.

„Ja das ist er.", ich legte mich auf sie und stütze mich auf meinen Armen ab.

„Wieso schaust du mich so an", kicherte sie.

„Wie schaue ich denn?"

„Ich weiß nicht, so eindringlich"

„So schaue ich immer Prinzessin"

„Wenn du das sagst", verdrehte sie ihre Augen.

„Verdreh nicht deine Augen, das mag ich nicht"

„Musst dich dran gewöhnen", lächelte sie, woraufhin ich sie nur küsste.

Von unten wurden wir gerufen und ich stand wieder auf.
Als wir unten waren hielt Parker eine Bombe in die Luft.

„Der Test kann beginnen", grinste er und lief nach draußen.

„Was für ein Test denn?", Madison's Augen zeigten wie verängstigt sie war.

„Wir testen eine Bombe aus, mit der wir ein Lager sprengen wollen"
Ich nahm ihre Hand und lief mit ihr hinter den anderen her.

„Ich platziere sie, ihr könnt solange hier hinter der Säule bleiben", Parker lief weiter.

„Halt dir die Ohren gleich gut zu", Madison nickte und wartete auf mein Zeichen.
Parker kam zurück und zählte die Sekunden runter.

„Jetzt Ohren zu halten", sagte ich zu Madison, die es sofort tat.
Vor uns war eine Explosion und die einsame Hütte die hier stand war nun komplett zerstört.
Madison's Augen wurden ganz groß als sie das Spektakel sah.

„Also würde sagen es könnte klappen. Ihr müsst nur den richtigen Zeitpunkt finden und ich muss eine neue bauen", sagte Parker.

„Gut", Blake reichte ihm die Hand.

„Prinzessin komm wir gehen zurück"

„J-Ja", stotterte sie.

„Keine sorge wir passen schon auf uns auf", neckte ich sie.

„Versprich es mir Tyler", ernst und ängstlich schaute sie mich an.

„Ich verspreche es dir", ich küsste sie.

Madison P.O.V

Ich saß im kleinen Garten mit den Jungs und hörte ihnen bei den Gesprächen zu.

„Also Madison, Tyler ist dafür bekannt, dass er eigentlich nur ficken will. Da stellt sich mir die Frage, seid ihr zusammen oder kann man dich zum Date einladen?", Parker der gegenüber von mir saß ging mir mehr als auf die Nerven und ich hab selber keine Ahnung was zwischen mir und Tyler war.

„Nicht interessiert", lächelte ich einfach nur dreist.

„Interesse kann man bekommen"

„Halt deine verdammte Klappe Parker. Noch ein Wort und du bist Tod", zischte Tyler.

„Schon gut Mann. Ich bin ja schon leise.", lachte Parker
Keiner sagte was, wahrscheinlich weil keiner Tyler noch mehr reizen wollte.

„Wenn jemand was essen will, Tyler und Madison haben genug für alle besorgt.", ergriff Blake als erstes das Wort.

„Ich muss langsam gehen", Mom und Dad bestanden oft darauf abends zusammen zu essen und das wäre bald.   

„Ich bring dich nach Hause", sagte Tyler.

„Tschüss Leute", Ich lächelte sie an und ging mit Tyler zum Auto mit dem er fahren wollte.

„Lass dich hier öfter Blicken", schrie Mike noch, worauf ich nur lächelte.
Die Jungs waren einfach alle so unglaublich nett zu mir.

Am Auto angekommen drückte mich Tyler an die Tür.
Er legte eine Hand auf meine Wange und Strich mit seinen Daumen über meine Lippen.

„Küss mich", bat ich wie aus einer Kanone geschossen.
Meinen Wunsch erfüllte er sofort.
Er ließ eine Hand zu meinen Hintern wandern und kniff kurz zu, was mich zum aufquitschen brachte und Tyler dadurch grinste.

„Ich muss jetzt los Tyler"

„Steig ein, obwohl ich dich am liebsten bei mir haben will.", er küsste meinen Hals und das machte es schwerer zu gehen.

You and Me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt