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Tylers P.O.V

Nachdem wir in Ruhe gegessen hatten, zeigte mir Madison den Rest des Hauses. Als es bereits dunkel wurde, beschlossen wir in den Whirlpool zu gehen.
In einen Bikini schnappte sie meine Hand und führte mich in den Garten.
Schnell zog ich mich, bis auf die Boxershorts aus und wir gingen hinein.
Ich setzte mich hinter sie und drückte ihren Körper an meinen.

„Schön warm.", entspannt atmete sie aus und lehnte ihren Kopf gegen meinen Körper.
Ich musste sagen, dass es wirklich entspannend war. Hier einfach mir ihr zu sein, ohne irgendwelchen Stress im Kopf zu haben.

„Wir können es hier noch heißer machen", wisperte ich in ihr Ohr und begann damit ihren Hals zu küssen.

„Tyler", stöhnte sie leise, drehte sich um und presste ihre Lippen gegen meine.

Ich öffnete den Knoten ihres Bikini-Oberteils und wie von allein, fiel das Oberteil ins Wasser.
Während wir uns weiter küssten wanderte meine Hand nach unten und ich führte zwei Finger in sie ein.

„Gefällt es dir?"
Als ich als Antwort nur ein Stöhnen bekam, beschleunigte ich mein Tempo. Kurz vor ihrem Höhepunkt, hörte ich auf.

„Ich will dich", flehte sie regelrecht.
Von selbst zog sie ihr Unterteil, sowie meine Boxershorts aus.
Ich griff nach meiner Hose und holte ein Kondom raus, welches ich mir direkt überstülpte.

„Dreh dich um", befahl ich, was sie auch direkt tat. Madison drehte sich mit den Rücken zu mir, ich drückte sie ein wenig nach unten und drang in sie ein.

„Fuck", zischte ich, als ich sie vollkommen ausfüllte.
Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte und bewegte mich langsam rein und raus.

„Gott Tyler", stöhnte sie, als ich mein Tempo erhöhte.
Das Wasser fühlte sich noch heißer an, als es bereits schon war.
Ich stoppte mit meinen Bewegungen, drehte sie um und Madison legte sofort ihre Hände um meinen Nacken.

„Ich liebe dich", hauchte sie gegen meine Lippen und bewegte sich so, dass ich wieder in sie eindrang.
Meine Hände ergriffen sofort automatisch ihren Hintern und ich drückte fest zu.

„Wenn du so weiter machst, dann komm ich bald", atmete ich schwer aus.

„Dann lass mich weiter machen.", sagte sie und beschleunigte ihre Bewegungen.

„Fuck Madison, mach genauso weiter"

„Ich konnte gleich", stöhnte sie und ich nickte nur, da ich auch fast soweit war.
Es dauerte nicht lange, bis wir beide erschöpft zusammensackten.
Madison stand langsam auf und reichte mir ihre Hand.

„Wohin?"

„Ins Schlafzimmer"

Ich grinste bei ihren Worten und stand auf. Im Wohnzimmer, hob ich sie hoch und lief mit ihr nach oben.
Sanft legte ich sie auf dem Bett ab und holte mir ein neues Kondom aus meiner Tasche.
Immer wieder hauchte ich küsse auf ihren Körper, bis ich an ihren Lippen ankam.

„Du glaubst nicht wie sehr ich dich liebe", flüsterte ich.
Sie legte ihre Hand auf meine Wange und in diesem Moment fühlte es sich so an, als würde die Welt still stehen.

„Für immer Tyler."

„Für immer", sagte ich und legte meine Lippen auf ihre.

You and Me Where stories live. Discover now