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Tyler's P.O.V

Ich wusste nicht woher sie auf einmal diesen Mut hernahm aber mir gefiel es.
Sie hatte mich bereits aus meiner Jeans befreit und allein ihr Anblick machte meinen Penis steif.

„Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst." Sagte ich als ihre Hände zu meiner Boxershorts wanderte.

„Ich will aber", lächelte sie.
Sie zog langsam meine Boxershorts aus und platzierte sich vor meinem erregten Schwanz.
Als sie ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Mund nahm, schloss ich meine Augen voller Ekstase.

„Fuck Madison", ihre vollen Lippen umschlossen meinen Penis und sie nahm ihn komplett in den Mund.

„Kannst ruhig fester und schneller sein", stöhnte ich.
Als sie das sofort umsetze war ich fast soweit.
Ich öffnete meine Augen und allein der Anblick führte dazu das ich es nicht mehr unterdrücken konnte und kam.
Ohne Umschweifen schluckte sie alles runter und legte die Decke über unseren Körper und kuschelte sich an mich.

„Verdammt woher kannst du das so gut?", grinste ich nach einem Augenblick stille.

„Also war es okay?", lächelte sie und blickte hoch in meine Augen.

„Okay? Das war krass", lachte ich und drückte sie enger an mich.

Nach paar Minuten in der wir uns entspannten schnappte sich Madison mein T-shirt und warf es sich über. Derweil holte ich mir aus dem Kleiderschrank eine neue Boxershort und Jogginghose raus und schnappte mir eine Zigarette.

„Ich geh kurz was mit den Jungs klären. Danach komm ich wieder. Leg dich schonmal schlafen, Du hattest einen anstrengenden Tag."

„Ja", lächelte sie und macht es sich in meinem Bett bequem.

Madison P.O.V

Am nächsten Morgen wachte ich eingekuschelt an Tyler auf. Mein Blick wanderte sofort auf sein Gesicht und er sah so wunderschön und friedlich aus. Ich liebe ihn und das wusste ich. Das wir so unterschiedlich sind aber uns irgendwie ergänzen ist schon wahnsinnig.
Langsam stand ich auf und machte mich im Badezimmer frisch, um danach mein Kleid anzuziehen, was ich in meiner Tasche mitgenommen hatte.
Im Spiegel waren mir sofort meine Handgelenke wieder eingefallen. Sie waren blauer als gestern und bisschen angeschwollen.
Ich atmete genervt aus und zog mir meine Strickjacke über, damit vor allem meine Eltern nichts sahen.
Aus dem Bad gekommen, sah ich Tyler auf den Balkon stehen.

„Guten Morgen", grinste ich und umarmte ihn von hinten.

„Guten Morgen", Tyler drehte sich um und hielt mich in seine Arme.

„Ich muss bald gehen", nuschelte ich an seine Brust.

„Bleib noch"

„Geht nicht. Ich muss lernen und mit Carly reden"

„Ruf mich an wenn du fertig bist", grinste er vielsagend.
Ich nickte lächelnd und küsste ihn.
Meine Arme verschränkte ich hinter seinen Nacken und stand auf Zehnspitzen.
Das wäre der perfekte Augenblick ihn zu sagen das ich ihn liebe aber ich entschloss mich dagegen, da ich nichts von Tyler's Gefühlen wusste.

„Ich muss jetzt los. Ich ruf dich an", lächelte ich stattdessen und lief nach einem letzen Kuss zum Auto.

You and Me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt