You and Me

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Tylers P.O.V

Nachdem wir endlich die Veranstaltung verließen, fuhren wir erstmal was essen und dann direkt zu uns nach Hause.

„Ich ziehe mich direkt um. Komm ich gebe dir was von mir.", mit diesen Worten zog John Carly mit in sein Zimmer.

Augenverdrehend lief ich mit Madison nach oben.

„Ich bin platt.", gähnte sie und zog schnell ihr Kleid aus und ein T-shirt von mir an.

„Geht mit genauso".
Endlich aus meinem Anzug raus, und Bettfertig gemacht, legte ich mich zu ihr aufs Bett.

„Danke das du mitgekommen bist", Madison kuschelte sich an mich ran und ich schaltete den Fernseher an.

„Für dich immer.", grinste ich und küsste ihre Stirn.
Lächelnd schloss sie ihre Augen.
Es dauerte nicht lange, bis Madison eingeschlafen war. Leise und sanft stand ich auf und lief nach unten, um im Garten eine zu rauchen.

„Hey", begrüßte mich John und setzte sich zu mir.

„Und hattest du Spaß?", grinste ich.

„Bin zu platt dafür und Carly ist auch direkt eingeschlafen", lachte er und nahm sich eine Zigarette.

„Hundson fuckt mich ab"

„Du weißt wir dürfen noch nichts machen Tyler."

„Ich weiß aber dieser Typ provoziert mich einfach nur."

„Wenn es so weit ist, dann setzen wir dem ein Ende zu", sagte John.

„Hoffen wir mal das es bald soweit sein wird. Wie läuft es mit Carly?", wechselte ich das Thema.

„Ich weiß nicht wann ich ihr all das sagen soll."

„Versteh ich. Ich glaub sie ahnt schon was, also sag ihr einfach die Wahrheit, wenn du sie wirklich magst.

„Tue ich".

Es herrschte eine Zeit lang angenehme stille, bis wir zurück in unsere Zimmer gingen.
Nachdem ich Zähne putzen war, legte ich mich wieder ins Bett.

„Ist alles okay?", nuschelte Madison und kuschelte sich an mich.

„Immer", lächelte ich und zog sie näher an mich heran.

Madison P.O.V

Ausgeschlafen wachte ich am Samstag früh in Tyler's Arme auf. Als ich in sein Gesicht blickte, sah er aus wie ein Engel. Seine harten Gesichtskanten wirken viel weicher als sonst.

„Ich weiß das du mich anstarrst Shorty"

„Lass mich doch", flüsterte ich zurück.

Lächelnd öffnete Tyler seine Augen und zog mich auf sich.

„Ich liebe es neben dir aufzuwachen", nuschelte ich gegen seine Brust.

„Ich auch"

„Auch wenn es sehr romantisch ist, muss ich bald los. Die Abschlussprüfungen sind bald und ich muss mich vorbereiten"

„Weißt du was du danach machen willst?", fragte Tyler und küsste meine Stirn.

„Nein." gab ich zu.

„Setz dich nicht unter Druck"

„Ich versuche es," sagte ich und stand auf. Ich machte mich in einer guten Geschwindigkeit fertig und Tyler lag derweil mit geschlossenen Augen im Bett.

„Ich geh jetzt. Carly und ich gehen in die Bibliothek.", sofort öffnete er wieder seine Augen.

„Okay Shorty.", Tyler wollte aufstehen, doch ich drückte ihn wieder zurück auf das Bett.

„Schlaf weiter. Ich schreib dir später.", mit diesen Worten küsste ich ihn. „Ich liebe dich."

„Ich liebe dich.", lächelte er.