You and Me

47

Madison P.O.V

Carly und ich saßen in der Mittagspause in der Cafeteria und alle Blicke waren seit heute Morgen auf mich gerichtet.

„Dieses ganze gestarre geht mir auf die Nerven", zischte ich.

„Kannst du es ihnen verübeln. Auf der Party war es schon krass und jetzt wissen alle das du mit Tyler zusammen bist. Apropos Tyler, was hältst du davon, wenn ich ihn mal richtig kennenlerne. Gehen was essen und er kann ruhig John mitbringen", grinste Carly.

„Ich frag ihn.", lächelte ich. Wäre wirklich toll wenn sie sich verstehen würden. Auch wenn Carly nicht die Wahrheit von Tyler und John wusste.
Nachdem Carly und ich die letzen Stunden geschafft hatten fuhr ich nach Hause. Meine Mom würde Vic heute abholen, also hatte ich das Glück alleine fürs erste zu Hause zu sein.
Ich beschloss sofort Tyler anzurufen.

„Was?", zischte er direkt.

„Stör ich?"

„Sorry babe. Nein du störst nicht.", seine Stimme wurde weicher.

„Ist alles okay bei dir?"

„Meine Mom hat mich angerufen", sagte er plötzlich.

„Wow. Was hat sie gesagt?"
Ich hörte Tyler schwer ein und ausatmen.

„Sie will sich mit uns am Sonntag im Park mit Tommy treffen"

„Und willst du?", fragte ich.

„Ich denke schon", sagte er verunsichert.

„Ist doch toll", gab ich ehrlich zu.

„Willst du herkommen?"

„Klar, würde ich gerne"
Nach kurzer Verabschiedung erfrischte ich mein make up und zog mit eine neue Jeans und T-shirt an.
Mit meinen Autoschlüssel lief ich noch schnell in die Küche um mir einen Apfel zu schnappen und fuhr los.

Bei den Jungs angekommen lief ich direkt ins Haus und wurde von John empfangen.

„Ah Manhattan. Ich hab mir schon Sorgen gemacht dich heute nicht zu sehen", grinste er und umarmte mich.

Ich setze mich zu John auf das Sofa.
„Kannst du dich an meine Freundin Carly erinnern?"

„Du süße Kleine mit den blonden Haaren", sagte er nur.

„Genau. Was hältst du davon, wenn Tyler, Du, Carly und ich mal was zusammen essen gehen", grinste ich.

„Willst du mich etwas Verkuppeln?", lachte er.

„Nenn es wie du willst"

„Was ist hier los?"? Tyler kam grade die Treppe hinunter, gab mir einen Kuss und setze sich neben mich.

„Madi will mich mit ihrer Freundin verkuppeln"

„Carly?", fragte Tyler direkt.

„Ich will keinen verkuppeln. Aber du könntest sie mal richtig kennenlernen und da Carly nicht das fünfte Rad am Wagen sein soll, kann doch John mit", versuchte ich mich rauszureden.
Tyler schmunzelte bei meiner Argumentation.

„Schon gut. Bin dabei"

„Super. Was haltet ihr von morgen. Könnten uns vor der Pizzeria treffen in der wir schon waren"

„Geht klar", nickte John und Tyler zog mich nur weiter an sich.

„Super dann sag ich ihr später Bescheid."

Als mein Satz ausgesprochen war, schaltete Tyler das Basketballspiel ein was gerade lief.
So verbrachten wir die erst halbe Stunde, bis mein Handy klingelte.

„Madison, liebes. Kannst du bitte deinen Dad abholen? Sein Auto springt nicht an", sagte meine Mom an der anderen Leitung.

„Ja natürlich. Ich mach mich auf den Weg"

„Alles okay?", Tyler blickte mich besorgt an.

„Ja. Das Auto von meinem Dad springt nicht an und ich muss ihn abholen."

„Okay"

„Tschüss John bis morgen", verabschiedete ich mich von John und lief mit Tyler raus.

„Pass auf dich auf", nuschelte Tyler gegen meine Lippen, bevor er seine auf meine drückte.

„Du auch auf dich", flüsterte ich.

„Ich..."

„Du?", lächelte ich sanft und legte meine Lippen wieder auf seine.

„Ich..."., Tyler's Augen strahlten so viel liebe aus.

„Ich liebe dich Tyler ", nahm ich Tyler die Worte ab.
Tyler sah mich überrascht an, doch drückte voller Verlangen seine Lippen auf meine.

„Ich liebe dich Madison"
Ich wusste nicht wie lange wir bereits standen aber Tyler löste sich langsam von Mir.

„Jetzt fahr deinen Dad abholen Babe"

„Wir sehen uns morgen", grinste ich und stieg in mein Auto.
Ich winkte ihn noch zu und fuhr los.