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Madison P.O.V

„Seh ich wirklich gut aus?", fragte mich Carly zum hundertsten Mal.

„Ja Carly", nuschelte ich nur.
Wir standen vor den Pizzaladen und warteten auf die Jungs.

„Ich weiß nicht warum ich so nervös bin. John sieht halt echt gut aus", grinste sie.

Als ich das Auto angefahren sah, war ich froh die Jungs zu sehen.
Beide stiegen aus dem Auto und kamen auf uns zu.

„Hey", John umarmte mich und begrüßte Carly auch mit einer Umarmung.
Tyler nickte ihr nur zu, zog mich an sich und drückte mir einen Kuss auf meine Schläfe.

„Dann lasst uns rein gehen", lächelte ich.
Tyler setze sich neben mich und wir bestellten sofort ein paar Pizzen.

„Nett dich mal richtig kennenzulernen. Madison hat nur gutes über dich erzählt", fing Carly das Gespräch an.

„Hat sie?", grinste er.

„Hab ich wirklich. Natürlich hab ich auch nur gutes von John und den anderen Jungs erzählt", lächelte ich.

„Hat Madison wirklich.", stand mit Carly bei.

„Wir lang kennt ihr beide euch?", fragte John.

„Seit der ersten Klasse", meinte Carly sofort und widmete sich John zu.
Als die Pizzen kamen und wir fertig waren, waren Carly und John im Redefluss.

„Sie redet echt viel", flüsterte mir Tyler zu.

„Ein wenig", kicherte ich und lehnte mich an ihn.

„Wir müssen gleich los. Müssen noch was erledigen", gab mir Tyler schon mal Bescheid.

„Pass auf dich auf okay?", ich schaute ihn ernst an.

„Immer doch. Lass dein Fenster auf. Dann komm ich in der Nacht vorbei", grinste er, worauf ich nur nickte.

Tyler stand auf nachdem wir zahlten und wir liefen zu den Autos.

„War schön dich kennenzulernen", grinste John und umarmte Carly zum Abschied, eher er sich mir widmete.

„Die Kleine ist süß", sagte er in der Umarmung und löste sich von mir.
Nachdem sich John ins Auto setze und auch Tyler sich mit einer kurzen Umarmung von Carly verabschiedete, blieben wir für einen kurzen Augenblick allein.

„Meld dich wenn was ist", sagte er und gab mir einen leichten Kuss.

„Du auch", lächelte ich.

„Bis später Shorty", lachte er und ich schlug ihn leicht auf die Schulter wegen diesen Spitznamen.

„Ich bin nicht klein."

„Ich liebe dich"

„Ich liebe dich auch Tyler"
Er gab mir noch einen letzen Kuss und stieg in sein Wagen. Ich blickte dem Auto hinterher und fuhr dann mit Carly nach Hause.

Tyler's P.O.V

Nachdem die Jungs und ich endlich das Geld von ein paar Jungs auftreiben konnten und neue Waffen besorgten, fuhr ich zu Madison.
Es war drei Uhr nachts und ich wollte einfach nur neben ihr im Bett liegen.
Als ich bei ihr ankam, kletterte ich ihr Zimmer hinauf und war froh, dass ihr Fenster noch offen war.
Als ich leise in ihr Zimmer ankam, lag Madison eingemurmelt unter ihrer Decke.
Ich musste bei ihrem Anblick lächeln. Sie war die Erste die ich in mein Herz ließ, obwohl unsere Welten nicht unterschiedlicher sein konnten.
Ich befreite mich aus meinen Klamotten, bis auf meine Boxershort und legte mich neben sie.

„Tyler?", nuschelte sie plötzlich und öffnete ihre Augen.

„Schlaf weiter Shorty", flüsterte ich.

„Mhh"
Madison kuschelte sich an mich und schlief direkt wieder ein.
Ihr Körper strahlte soviel wärme aus und das brachte mich nach kurzer Zeit zum einschlafen.

You and Me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt