You and Me

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Madison's P.O.V

Zu Hause haben meine Eltern keine Fragen zu gestern gestellt, was mir recht war. Sie waren so vertieft in einen Fall, dass sie mich kaum wahrnahmen.
Also hatte ich auch meine Ruhe beim lernen. Nachdem ich Stunden am Schreibtisch saß, kam Carly endlich vorbei.

„Hey". Begrüßte ich sie an der Tür. Sie rann sofort in mein Zimmer und setze sich auf mein Bett.

„Erzähl mir alles", grinste sie vielsagend.
Augenrollend schloss ich meine Tür und setze mich neben sie.

„Ja wir sind ein Paar", sagte ich einfach nur.

„Ja schon klar aber seit wann und wie?"

„Seit kurzem erst. Als wir auf der fine forest Party waren, war mir das erst bewusst. Da nannte er mich vor Liam seine Freundin", lächelte ich verträumt.

„Und habt ihr schon", zwinkerte sie mir zu.

„Ich hab noch nicht mit ihm geschlafen. Wir haben nur andere Dinge gemacht.", verlegend legte ich meine Finger ineinander.

„Und wie war's?", fragte Carly aufgeregt.

„Können wir bitte aufhören über mein Sexleben zu reden", lachte ich nur.

„Was denn? Ich mein es ist schon krass das du mit ihm zusammen bist, vor allem wegen diesen ganzen Gerüchten"

Mein Herz setze kurz aus. Ich durfte Carly nicht die Wahrheit erzählen.
„Ja das sind nur Gerüchte", grinste ich also nur.

„Okay aber jetzt ersthaft. Ihr seht schon süß zusammen aus, wissen deine Eltern das?"

Ich schüttelte sofort meinen Kopf „Sie sollen davon erstmal nichts wissen. Wir sind ja auch nicht lange zusammen"

„Verständlich. Hat John eine Freundin?", lachte Carly.

Tyler's P.O.V

Die Jungs und ich hatten uns ein neues Lager besorgt, um dort alle unsere Waffen und unser Geld zu verstauen. Nach der gestrigen Nacht, in der mich Gary Hudson fast gekriegt hätte, war das die erst beste Lösung.
Madison hat diesen Typen einfach umgehauen. Gott dieses Mädchen ist heiß. Das sie zu mir hält, obwohl ich die ganze scheisse abziehe ist unglaublich.

„Gut lasst uns fahren.", sagte Blake plötzlich als alles ins neue Lager verstaut war.
Wir setzen uns ins Auto und fuhren nach Hause. Es war bereits Nachts und ich fiel erschöpft ins Bett.