87

1.7K 62 3
                                    

Tylers P.O.V

Madison war unter der Duschen, während wir  unser Geld zählten.

„Ich zieh mich um", gab ich Bescheid als wir fertig waren und lief nach oben.
Gerade als ich mein Tshirt auszog, kam Madison in einem Handtuch bekleidet zurück ins Zimmer.
Grinsend zog ich sie direkt an mich.

„Ich bin noch bisschen nass", kicherte sie.

„Mir egal", sagte ich nur, strich ihre nassen Haare nach hinten und gab ihr einen sanften Kuss. Ich bemerkte direkt wie Madison in den Kuss hineinlächelte.

„Komm wir ziehen uns um und gehen unten was essen", meinte ich und löste mich von ihr.
Während Madison sich schnell umzog, betrachtete ich sie. Sie war für mich immer unwiderstehlich, egal in welcher Situation wir uns befanden.
Angezogen liefen wir nach unten und sahen die Jungs bereits am Esstisch sitzen.

„Danke das du gekocht hast", bedankte sich John direkt als wir uns setzten und die anderen taten es ihm gleich.
Es war ungewohnt etwas selbst gekochtes zu essen. Doch seitdem Madison mit mir zusammen war, kamen wir immer wieder in den Genuss.

„Kein Problem. Ich koche sowieso gerne", antworte Madison.
Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer und schauten Basketball an.

„Wie sieht es mit Carly aus John?", Madison blickte gespannt zu John als Mike das fragte.

„Wir versuchen es mal miteinander, sie ist heiß, hat einen geilen Charakter und der Sex ist auch gut", lachte er, worauf ihn Madison gegen seine Brust schlug.

„Sorry Madi", schmunzelte John nur, worauf sie ihre Augen verdrehte.
Grinsend zog ich Madison an mich und küsste ihre Schläfe.

„Falls du mich auch verkuppeln kannst, dann gib Bescheid", sagte Mike.

„Was ist mit der Kleinen von gestern?", lachte ich nur.

„Sie war doch nicht die Eine"

„Zum ficken hat es aber gereicht.", kam es von Blake.

„Ihr seid alle viel zu hoffnungslos", schüttelte Madison den Kopf.

„Tyler hat mit dir viel zu viel Glück gehabt.", Mike lächelte uns vielsagend an.

„Wo er recht hat", gab ich zu.
Ich sah wie Madisons Wangen ein zartes rosa annahmen.

„Eigentlich bin ich die, die Glück hat.", nuschelte sie, sodass ich sie nur noch hörte.

„Ich liebe dich", flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich konnte nicht anders, also stand ich auf, hob sie hoch, sodass sie ihre Beine um mich schlung und lief mit ihr nach oben.

„Seid nicht so laut da oben", rief uns John hinterher.

„Klappe", zischte ich.
Ich hörte nur noch das Lachen der Jungs und konnte mir auch kein Grinsen verkneifen und sah Madison auch leicht schmunzeln.

Als ich die Tür hinter uns zu machte, legte ich sie direkt ins Bett und machte es mir neben ihr bequem.

„Willst du das Spiel nicht schauen?"

„Will gerade einfach nur mit dir allein sein."

You and Me Where stories live. Discover now