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Madisons P.O.V

Ich wusste, dass die Jungs bei vielen begehrt waren aber das so viele bei ihnen standen und versuchten mit ihnen zu reden war ungewohnt.

„Ich brauch mal kurz ein bisschen Pause.", sagte ich zu Carly. Die ganzen Menschen waren mir in diesem Augenblick zu viel.
Mit schnellen Schritten lief ich abseits des Geschehens und atmete die frische Nachtluft ein.
Der Sound der Musik war kaum zu hören und ich genoss die paar Minuten Ruhe.

„Eigentlich musst du mir sagen, wenn du gehst. Vor allem in dieser Gegend", hörte ich Tylers Stimme hinter mir.

„Ich brauchte gerade einfach nur Ruhe.", gab ich zu und drehte mich zu ihm.

„Komm her." Ich ging auf ihn zu und er schloss mich direkt ins seine Arme.

„Meine Augen waren immer nur bei dir."

„Ich weiß. Ihr alle passt gut auf mich auf.", nuschelte ich gegen seine Brust.

„Willst du mir sagen, was die Eine von dir wollte?"

„Ist anscheinend ein Fan von dir. Soll mich von dir fernhalten. Ich glaub sie ist ein wenig verliebt in dich"

Ich hörte Tyler kurz auflachen.

„Lach nicht. Du bist hart umkämpft", grinste ich und blickte ihn an.

„Du weißt, dass du dir keine Sorgen machen musst oder?", fragte er ernst, worauf ich nur nickte.
Ich vertraute Tyler und das würden andere nicht ändern.

„Sollen wir nach Hause fahren?", er blickte mich fragend an.

„Wir können ruhig bleiben wenn du magst"

„Komm wir fahren."

Tyler verschränkte seine Hand mit meiner und lief zurück zum Geschehen.

„Wir fahren.", sagte er zu den anderen.

„Wir auch", sagte John und Carly nickte einverstanden.

Ich schnappte mir einen Helm und setzte diesen auf, bis Tyler von Angie und einigen ihrer Freundinnen abgefangen wurde.

„Ich Feier morgen eine Party. Ihr Jungs solltet kommen.", grinste sie.

„Mal schauen."
Tyler startete den Motor, ich hielt mich an ihn fest und er fuhr direkt los.

Es dauerte nicht lange, bis wir bei den Jungs ankamen.
Da es bereits spät war, putzen wir unsere Zähne und ich zog mir ein T-Shirt von Tyler über.

Eingekuschelt unter der Bettdecke kam Tyler nach paar Minuten aus dem Badezimmer und legte sich neben mich.
Ich wartete nicht lange, sondern kletterte direkt auf ihn und küsste ihn.
Mehr als alles andere wollte ich ihn gerade.

„Madison", stöhnte er, als meine Hand unter seine Boxershorts wanderte.
Ich zog Tylers Boxershort langsam aus, und bevor ich ihn küssen konnte, drehte er mich auf meinen Bauch, und mein Slip wurde direkt ausgezogen.

Er ließ mir keine Zeit zum nachdenken und drang mit zwei Fingern in mich ein.
„Du bist schon so bereit für mich", sagte er als er bemerkte, wie feucht ich bereits war.

„Bitte", stöhnte ich, als ich immer wieder seine Finger in mir spürte.

Tylers P.O.V

Ich stülpte mir ein Kondom über, drehte Madison auf den Rücken und drang direkt in sie ein.

„Ty", stöhnte sie und schloss genüsslich ihre Augen.

Als sie ihre Hüfte etwas anhob konnte ich sie vollkommen ausfüllen.

„Du bist perfekt", ich küsste sie immer wieder leidenschaftlich.
Mein ganzer Körper wollte sie, alles in mir konnte nicht genug von ihr kriegen.

Mit einer kurzen Bewegung drehte ich uns um, sodass sie auf mir lag.
Ich legte meine Hände auf ihrer Hüfte und konnte es nicht lassen hin und wieder auf ihren Hintern zu schlagen.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich wusste, dass sie bald soweit war und mir ging es nicht anders.

„Oh Gott Tyler," stöhnte sie und ihr Anblick brachte mich zum kommen und auch Madison konnte ihren Höhepunkt nicht mehr hinauszögern.

Erschöpft legte sie sich neben mich.
Unser Atmen beruhigte sich nach paar Minuten.
Madison stand auf und hielt mir ihre Hand hin.

„Geh mit mir unter die Dusche.", lächelte sie.

„Du bist perfekt", grinste ich. Ich stand auf, hob sie hoch und lief direkt unter die Dusche.

You and Me Where stories live. Discover now