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Madison P.O.V

Tyler fuhr die dunklen Straßen entlang, bis wir an einem Drive-In ankamen.
Er bestellte Pommes und Burger und wir setzen uns wie gewohnt auf eine Mauer.

„Wer war der Typ bei dir?"

„Einer aus der Footballmanschaft."

„Du bist begehrt. Ist dir das überhaupt klar?"

Ich wollte nicht auf seine Frage eingehen. „Ich bin also deine Freundin?", stellte ich die Gegenfrage und nahm einen Biss aus von einer Pommes.

„War dir das nicht bewusst, nach meinen Worten letztens", zuckte er die Schultern.

„Nicht so richtig", gab ich zu und war überrascht.

„Jetzt weißt du es", grinste er.
Glücklich darüber, dass Tyler wirklich mein Freund war lehnte ich mich an ihn.
In angenehmerer Stille aßen wir weiter und entschlossen dann zu Tyler zu fahren. Meinem Dad hatte ich nur Bescheid gesagt, dass ich bei einer Freundin übernachten würde.
Bei Tyler angekommen nahm ich mir ein T-shirt aus seinem Schrank und lief damit ins Bad.
Da ich zum Glück immer Abschminktücher dabei hatte, machte ich erstmal mein ganzes make up Weg und putze mir dann die Zähne.
Als ich zurück kam, kam grade Tyler vom anderen Badezimmer zurück.

„Ich muss zugeben, meine T-Shirts stehen dir.", flüstere er und drückte mich ins Bett. Tyler blickte mir lächelnd für paar Sekunden in die Augen, bis er seine Lippen auf meine drückte.
Seine Hand wanderte langsam meinem Bein hinauf, was bei mir Gänsehaut auslöste.
Als Tyler seine Hand kurz auf meinem Intimbereich legte, zuckte ich zusammen.

„Entspann dich Babe", flüsterte er und küsste meinen Hals.
Langsam entspannte ich mich und genoss seine Berührungen.

„Kann ich weitergehen?", nuschelte er zwischen den Küssen.
Ich nickte nur benommen und Tyler zog langsam meinen Slip runter. Ich war noch niemals so weit mit einem Jungen gegangen aber ich fühlte mich bei Tyler anders. Bereit.

„Sag mir wenn das zu viel wird okay". Mit diesem Satz führte Tyler einen Finger in mir hinein.

„Tyler", stöhnte ich und drückte meine Hüfte nach oben. Langsam bewegte er seinen Finger in mir. Meine Atmung verlief schneller und ich zog Tyler zu mir, um meine Lippen auf seine zu pressen.

„Ich benutze noch einen Finger okay?"

Mein Stöhnen war Antwort genug und Tyler ließ nicht lange drauf warten.
Als er den zweiten Finger einfuhr, entfuhr mir wieder ein lautes Stöhnen. Als seine Bewegungen schneller wurden spürte ich ein ungewohntes Gefühl.

„Tyler...", stöhnte ich und wollte seine Hand wegschieben.

„Lass dich fallen", flüsterte er mir ins Ohr.
Nachdem er das sagte, war es um mich geschehen. Laut stöhnte ich seinen Namen und verspürte ein unglaubliches Gefühl.
Langsam zog Tyler seine Finger raus und legte sich zufrieden neben mir.

„Ich hab dich zu deinem ersten Orgasmus gebracht .", grinste er und zog mich an seine Brust.

„Mhh", nuschelte ich und drückte meinen Kopf in seiner Halbeuge.

„Gut zu wissen das dich keiner berührt hat. Außerdem zu hören wie du meinen Namen stöhnst hat mich auch mehr als geil gemacht."

Schüchtern blickte ich in seine Augen und dann auf die Beule die sich unten rum gebildet hat.

„Alles gut. Du musst mir keinen blasen oder runterholen", lachte er.

„Halt die Klappe." peinlich berührt zog ich die Decke über uns und kuschelte mich an Tyler.

„Ich meins ehrlich. Ich finde es gut das dich keiner berührt hat.", flüsterte er in mein Ohr und zog mich enger an sich.

„Gute nach Tyler", grinste ich und drückte einen Kuss auf seinen Hals.

You and Me Where stories live. Discover now