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Madison's P.O.V

Wir standen Minuten im Regen und küssten uns. Ich bemerkte sofort, wieviel Verzweiflung in diesem Kuss lag.

„Ich will nicht, dass du wegen mir hierbleibst. Wenn es wirklich dein Traum ist, woanders hinzugehen, dann solltest du gehen. Überleg es dir einfach", sagte Tyler ernst.

„Mach ich", nickte ich.

„Wir sollten schnell nach Hause fahren. Du wirst noch krank", sagte er und strich meine nassen Haare nach hinten.

„Mir gefällt es aber gerade", lächelte ich und blickte in den Himmel.
Der Regen hatte nicht nachgelassen, aus diesem Grund waren bereits alle von der Rennstrecke verschwunden und zu ihren Autos geflüchtet.

„Du bist was besonderes", hörte ich Tylers leise Stimme. Als ich ihn anblickte, hatte er ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen.

„Ich will das hier. Für immer", sagte ich und legte meine Hände um seinen Nacken.

„Das ist für immer", bestätigte er.

„Ich liebe dich", mit diesem Worten küsste ich ihn erneut.

„Wie lange wollt ihr noch rummachen. Wir fahren jetzt", wurde wir von einen brüllendem Mike unterbrochen.
Wiederwillig löste ich mich von Tyler.

„Auch wenn ich es ungern zugebe aber Mike hat recht. Zu Hause wird es dir sowieso noch besser gefallen als hier", grinste er vielsagend, schnappte meine Hand und mit schnellen Schritten liefen wir zu seinem Motorrad.
Zu Hause angekommen ging ich direkt warm duschen. Fertig gemacht lag ich eingekuschelt im Bett, bis Tyler kam.
Er zog die Decke weg und legte sich auf mich.

„Was wird das", lächelte ich.

„Ich will dir zeigen wie sehr ich dich liebe", sagte er und küsste mich innig.
„Dir zeigen was Hingabe ist. Jede Stunde", flüsterte er und küsste meinen Hals hinab.
„Jede Minute", damit biss er kurz zu, was mich kurz aufstöhnen ließ.
„Jede Sekunde", er strich mein Bein nach oben und da ich nur ein T-Shirt anhatte, war er auch schnell an meinem Slip angekommen.
„Jeden Tag, will ich dich spüren."

„Tyler", keuchte ich, als er mit einer Bewegung meinen Slip auszog.
Jede kleinste Berührung, brannte wie ein Feuer in mir.
Ich schloss meine Augen, als ich seine Lippen überall spürte. Immer wieder hauchte er Küsse auf meinen Körper und zog dabei mein T-Shirt  weiter nach oben, bis er es auszog.

„Wie kannst du so perfekt sein?"

Als Tyler dann zwei Finger in mich einfuhr, war mein Kopf wie benebelt. Ich konnte kaum richtig denken.

„Ja", stöhnte ich und drückte meine Hüfte nach oben. Tyler quälte mich, indem er nur langsam seine Finger rein und raus bewegte.
Als er plötzlich aufhörte öffnete ich meine Augen.

„Keine Sorge. Ich werde dich heute öfters zum kommen bringen", grinste er.
Tyler zog seine Boxershort aus und stülpte sich ein Kondom über.

„Schau mir in die Augen", befahl er.
Er legte sich wieder auf mich und drang langsam in mich ein.
„Fuck", zischte er, als er mich endlich nach Wochen spüren konnte.
Ich konnte auch ein lautes Stöhnen nicht vermeiden. Es war ein unglaubliches Gefühl, ihn wieder so nah zu sein.
Wir blickten uns weiterhin in die Augen und ich spürte mein Herz rasen.

„Du bist alles was ich jemals wollte Madison", sagte er und drückte seine Lippen wieder auf meine.
Ich krallte mich an seinen Rücken und stöhnte in den Kuss hinein.

You and Me Where stories live. Discover now