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Tyler P.O.V

Die Sonne weckte mich und ich spürte Madison's Körper an meinen. Sie lag seelenruhig neben mir und ich grinste. Verdammt sie war wie ein Engel. So unschuldig und das machte mich mehr als an. Zu wissen, dass ich der Erste bin der sie so berührte, machte mich verrückt.
Langsam kletterte ich aus dem Bett, lief ins Bad und dann nach unten in den Garten.

„Morgen", grinste John und reichte mir schon eine Kippe.

„Danke", ich setze mich neben ihn und zog genüsslich an meine Zigarette.

„Mike und Blake haben einen Auftrag und erledigen den jetzt."

„Alles klar."

„Du und Madison wart früh weg ", grinste er.

„Hatte kein Bock auf die Party"

„Jaja.", lachte er. Ich wusste was John dachte.

„Halt die Klappe", schmunzelte ich.

Paar Sekunden blieb es still, bis Madison in den Garten trat. Sie hatte ihr Kleid von gestern an und mein Blick wanderte über ihren Körper.

„Morgen Jungs"

„Morgen Manhatten", grinste John.

„Ich muss mal nach Hause und mich umziehen", sagte sie und schaute mich dabei an. Ich nickte und lief mit ihr zum Auto.

„Kommst du zu dem Spiel?"

„Wenn nichts dazwischen kommt", nickte ich und drückte sie gegen ihr Auto.
Madison lächelte mich und drückte sanft ihre weichen Lippen auf meine.

„Wir sehen uns später", verabschiedete sie sich.

Madison P.O.V

Zu Hause duschte ich mich ausgiebig und ließ den Abend gestern Revue passieren. Ich genoss die Zeit mit Tyler. Bei ihm fühlte ich mich frei und ich musste mich nicht verstellen.
Ich hab mich verliebt und langsam wurde daraus liebe.

Als ich mich gegen Mittag fertig machte, brachte ich Vic zum Spiel, da meine Eltern später kommen würden.

„Viel Glück Vic", sagte ich noch, bevor er zur Mannschaft lief.
Ich setze mich auf einen Platz ganz hinten und beobachtete das Spiel.
Tyler würde heute doch nicht kommen und ich wollte gar nicht fragen, was er sattessen machte. Ich hoffte einfach nur, dass er und die Jungs auf sich achteten.
Nach zwei langen Stunden, war das Spiel vorbei und ich wartete vor meinem Auto.

„Herzlichen Glückwunsch ihr beiden", grinste ich Vic und Tommy an.

„Danke. Wir werden immer besser", lachte Vic und gab Tommy ein High Five.

„Ich geh mal zu Mom und Dad",mit diesen Worten ging Vic zur Bank zu unseren Eltern.

„Komm Tommy. Steig ein.", sagte ich.
Nickend rannte Tommy auf den Beifahrersitz und schnallte sich an.

„Ich hoffe das meine Eltern mal zu einem Spiel kommen und nicht arbeiten müssen"

„Bestimmt. Sind sie jetzt daheim?"

„Ja sie haben jetzt Feierabend.", nickte er.

„Super"

Nach weiteren Minuten, kamen wir an dem Häuserblock an und schon an der Tür sah man Tommys Eltern, die anscheinend mit Einkäufen nach Hause kamen.

„Mom, Dad, wir haben gewonnen", rief Tommy und stieg aus dem Auto.

„Super mein Engel.", sagte Mrs Green.

You and Me Where stories live. Discover now