You and Me

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Madison P.O.V

Tyler musste ich heute in der Früh rauswerfen. Ich hatte gerade eine Klausur hinter mich gebracht und nun saß ich in der Bibliothek und ging für die nächste Klausur alles durch.
Ich saß bereits Stunden hier und gegen siebzehn Uhr fuhr ich nach Hause.

„Hey Vic", begrüßte ich meinen Bruder und setzte mich an den Esstisch.

„Hey. Mom hat Reis gekocht", grinste er.
Wie aufs Stichwort kamen Mom und Dad mit dem Essen an den Tisch.

„Na, wie war die Schule Kinder?", fragte mein Dad.

„Wie immer.", sagten Vic und ich im Einklang.

„Am Freitag findet eine Veranstaltung im Büro statt. Wäre toll wenn du auch kommst", meine Mom blickte mir in die Augen.

„Okay", nuschelte ich.

„Vic du gehst dann zu Sam und Dad holt dich morgen vom Training ab"

„Super"

Nach dem Essen, verschanzte ich mich direkt ins Zimmer. Ich packte schon mal meine Sachen für morgen ein und machte mich Bettfertig.
Als ich eingemummelt unter der Decke lag, rief ich Tyler an.
Doch als er nach langem klingeln nicht ran ging, hörte ich mir einen Podcast an und schlief direkt ein.

Am nächsten Morgen wachte ich relativ früh auf und machte mich fertig. Mit einer Jeans und einem einfachen T-shirt setze ich mich ins Auto und fuhr zur Schule.

„Hey Madi", begrüßte mich Carly.

„Hey Carls"

„Heute haben wir nur vier Stunden. Danach fällt der Unterricht aus.", grinste sie.

„Super", lächelt ich und begab mich in meinen Geschichtsraum.
Finn saß bereits auf seinen Platz und da mein Platz neben ihm war, setze ich mich neben ihn.
Finn schaute die ganzen zwei Stunden strikt an die Tafel und wirkte ein wenig nervös. Mir war das ganz recht.
Nach weiteren zwei Stunden Biologie, fuhr ich nach Hause um die Hausaufgaben sofort zu machen, da mein Dad heute Vic abholen würde.

„Madison", hörte ich plötzlich mein Mom.
Augenrollend lief ich nach unten ins Wohnzimmer, wo ich sie wiederfand.

„Hey Mom"

„Schau mal. Ich hab ein umwerfendes Kleid für dich. Das kannst du morgen anziehen."
Meine Mom hielt ein wunderschönes Bordeaux rotes Kleid in ihren Händen.

„Das ist wunderschön"

„Es wird dir perfekt stehen.", grinste sie und übergab mir das Kleid.

„Danke Mom", lächelte ich.

„Ich muss jetzt ins Büro. Wir sehen uns später.", mit einen Kuss auf die Wange verabschiedete sie sich und ich lief wieder in mein Zimmer, wo direkt mein Handy klingelte.

„Hey", begrüßte ich Tyler direkt.

„Was machst du morgen Shorty"
Ich höre direkt sein grinsen.

„Ich muss morgen Abend zu einer Veranstaltung. Ich denke aber, dass ich nicht lange bleiben muss"

„Also heißt es, dass du danach zu mir kommst?"

„Ja denke das wäre möglich", lächelte ich.

„Gut. Dann sehen wir uns morgen Shorty"

„Bis Morgen Tyler."

„Ich liebe dich", hörte ich ihn flüstern.

„Ich liebe dich auch"