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Madison P.O.V

Tyler war grade dabei sein Rennen zufahren und ich hoffte einfach nur, dass er heil zurückkommen würde.

„Gehts dir echt gut?", fragte Blake und legte einen Arm um meine Schulter.

„Ja danke.", lächelte ich.

„Du hast einen guten Einfluss auf Tyler. Er ist glücklich", gab John zu.

„Das stimmt", bestätige Mike.

„Er macht mich auch glücklich", das tat er wirklich.

„Da ist er", Blake zeigte auf das Ziel, dass Tyler direkt als Erster erreichte.

„Ich sammle das Geld ein", damit lief Blake in die Menschenmenge.
John und Mike zogen mich zum Auto und wir warteten.
Die Minuten vergingen und Blake war bereits zurück, doch von Tyler fehlte noch jede Spur.

„Sollten wir ihn nicht suchen?", fragte ich.

„Wenn er in paar Minuten nicht auftaucht, dann müssen wir ihn suchen."

„Kann ich solang auf Toilette?"

„Ist da hinten", Mike deutete auf ein kleines Nebengebäude.
Nickend lief ich worauf und bemerkte natürlich, wie die Jungs stets ein Auge auf mich hatten.
Ich öffnete dir Tür des Gebäudes und wollte gradeaus zur Toilette, dennoch hörte ich Tyler's Stimme und blieb stehen.

„Du hast mein scheiss Lager ruiniert. Glaubst du wirklich ich lasse dich frei"

„Glaubst du die Jungs werden das nicht mitkriegen Hudson", Tyler zischte.

Langsam ging ich um die Ecke und sah wie der Typ Tyler eine Waffe vors Gesicht hielt.

„Kurz abknallen und dann bin ich weg", lachte der Typ.

„Du wirst genau wie ich danach Sterben", grinste Tyler.

„Danach werde ich dein Mädchen gut durchficken"
Tyler wollte auf ihn losgehen, doch er drückte jetzt die Waffe gegen seinen Kopf.
Ohne groß darüber nachzudenken, schnappte ich mir das Metallrohr auf den Boden und haute es dem Typen mit all meiner Kraft auf den Kopf.
Sofort lag er bewusstlos auf den Boden.

„Scheisse Madison", Tyler sah mich überrascht an. Er schnappte sich die Waffen die auf den Boden langen und lief mit mir nach draußen.

„Ist alles okay bei dir?", fragte ich ihn. Doch Tyler zog mich immer weiter, bis wir bei den Jungs ankamen.
Er reichte ohne Worte, die Waffen an John und zog mich auf sein Motorrad.
Natürlich bemerkte ich die verwirrten Blicke der Jungs, doch Tyler fuhr direkt los.

„Tyler was soll das?", rief ich als er mit mir zu Hause direkt in sein Zimmer lief.
Doch er sperrte seine Tür nur ab und schubste mich aufs Bett.

„Tyler..", ich wollte meinen Satz beenden doch Tyler drücke seine Lippen stark auf meine.
Verwirrt erwiderte ich erst nach paar Sekunden den Kuss.

„Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist?", nuschelte er zwischen seinen Küssen, die er auf meinen Hals hauchte.
Ich konnte darauf gar nicht antworten, da ich mich wie in einem Rausch fühlte.

„So wunderschön"
Tyler zog mir seinen Pullover aus und dabei auch das T-shirt was ich anhatte.

„Rote Unterwäsche also?", grinste er und betrachtete mich genau.
Ich wusste nicht vorher ich den Mut nahm aber ich zog Tyler das T-shirt aus und drückte wieder meine Lippen auf seine.

„Wenn wir so weiter machen, dann kann ich mich nicht zusammenreißen", sagte er plötzlich und ließ von mir ab.

„Was wenn ich nicht will das du aufhörst?", fragte ich schüchtern.

„Glaub mir Babe, ich will dich ficken aber ich weiß, dass du noch nicht soweit bist", grinste er. Bei seiner Wortwahl färbten sich meine Wangen rot.

„Ich kann dir aber was anderes geben", flüsterte er plötzlich und zog meine Hose und meinen Slip aus.

„Genieß es okay?"

„Okay?"

Tyler drückte einen kurzen Kuss auf meine Lippen und fing an meinen ganzen Körper nach unten zu küssen bis er an meine Intimstelle ankam.
Ich presste meine Beine zusammen.

„Du musst dich nicht schämen.", lächelte er sanft und blickte mir dabei in die Augen.
Ich vertraute Tyler vollkommen, also nickte ich und ließ mich fallen.

Tyler's P.O.V

Madison's Augen waren geschlossen und sie atmete flach, als ich sie langsam mit meiner Zunge beglückte.

„Tyler", stöhnte sie als ich meinen Druck erhöht.
Madison so zusehen war unglaublich. Sie sah einfach aus wie ein Engel. Ihr Körper war so wunderschön, sowie sie und das sie keiner berührt, hat ist für mich mehr als betörend.
Zwar hatte sie ihren BH noch an aber diese rote Unterwäsche machte mich an. Sehr sogar.

„Ich..", stöhnte sie plötzlich und ich bemerkte das sie soweit war.
Nach paar Minuten hatte ich sie zu ihrem zweiten Orgasmus gebracht.
Madison atmete schnell und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht.
Ich legte mich neben sie und gab ihr einen Kuss.

Als sie sich nach kurzer Zeit beruhigte, setze sie sich auf mich und drückte voller Verlangen ihre Lippen auf meine.

You and Me Where stories live. Discover now