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Madison's P.O.V

Tyler und und liefen zurück zum Motorrad.
Das ich diese Art in mich hatte, erstaunte mich sehr.
Seit wann war ich so offen.
Durch Tyler traute ich mich Dinge, die ich nie getan hätte.
Zusammen fuhren wir zurück, während die anderen noch blieben und Carly von John nach Hause gefahren wurde.

Tyler und ich fielen direkt ins Bett und am nächsten Morgen musste ich früh raus, um zur Schule zu fahren.

„Es war so schön gestern", wurde ich direkt von Carly empfangen.

„Freut mich Carly", lachte ich.

„John und ich haben uns so gut verstanden. Er hat mich dann nach Hause gebracht und wir haben im Auto soviel geredet und dann fiel sogar ein Kuss." grinste sie.
Den restlichen Tag in der Schule redete Carly ununterbrochen von John.

„Glaubst du das. Wir sind in drei Monaten fertig mit der Schule", fiel ihr dann plötzlich auf.

„Ja zum Glück"

„Mal sehen was ich dann machen will"

„Muss es mir auch gut überlegen", meinte ich.
Nach kurzer Verabschiedung fuhr ich nach Hause.

„Madison kommst du kurz ins Büro.", hörte ich schon meine Mom, als ich die Haustür schloss.
Genervt lief ich zu Ihnen und meine Eltern grinsten mich an.

„Also wir haben heute eine Verabredung mit den Smiths. Sie haben ja ihren Sohn Adam. Wir gehen mit ihnen essen und Adam wollte dich dann zu einer kleine Party entführen.", lächelte meine Mutter erfreut. „Er studiert Medizin und ist nur ein Jahr älter als du."

„Ich hab kein Interesse"

„Was? Wieso nicht?", ihre Enttäuschung war deutlich raus zu hören.

„Ich hab jemanden kennengelernt den ich mag".
Sofort strahlten die Augen von meinen Eltern.

„Wer ist es? Kennen wir die Eltern?"

„Nein. Ihr kennt ihn nicht"

„Bring ihn am Freitag zum Essen mit. Wir wollen ihn unbedingt kennenlernen", sagte mein Dad.

„Ehm okay", gab ich mich geschlagen und lief nach oben.
Da Tyler heute sehr beschäftigt war und ich ihn nicht stören wollte, wollte ich ihn nicht mit den Neuigkeiten nerven.
Ich schreib ihn nur das ich lernen würde und er meinte er wäre bis heute Abend unterwegs.
Erst am nächsten Tag rief ich ihn nervös an.

„Was gibts Shorty"

„Hättest du morgen Zeit?"

„Für dich immer", hörte ich sein grinsen raus.

„Auch für meine Familie"

„Was?"

„Ich hab gesagt ich hätte jemanden kennengelernt und sie wollen dich kennenlernen".

„Okay".

„Du musst nicht wenn du nicht willst."

„Doch. Das ich deine Eltern kennenlerne ist ja irgendwie klar. Muss mir dann gute Ausreden ausdenken", lachte er.

„Wäre morgen um 18 Uhr."

„Geht klar Shorty."

„Dann sehen wir uns morgen. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch"

You and Me Where stories live. Discover now