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Madison's P.O.V

Meine Eltern waren von Tyler begeistert. Natürlich aber auch etwas vorsichtig. Er war der erste Junge den ich mitbrachte und ich war froh, dass alles so gut lief.
Ich hatte bereits Bescheid gegeben, dass ich heute zu Carly gehen würde und somit fuhr ich gerade zu ihr, da wir uns fertig machen wollten und dann zu den Jungs fuhren.

„Also wie findest du das?", fragte sie und hielt ein kurzes weißes Kleid vor meinen Augen.

„Wunderschön. Zieh das an und wir fahren."
Wir hatten uns schon geschminkt und ich hatte bereits mein schwarzes enganliegende kurzes Kleid an.

„Ich beeil mich"

Nach paar Minuten war Carly fertig und wir liefen zusammen zu meinem Auto.

„Wieso bist du so nervös?", fragte ich weil ich ihre Nervosität bemerkte.

„Keine Ahnung. Nachdem Kuss habe ich John nicht gesehen"

„John ist die netteste Person die ich kenne. Gutes Herz, ehrlich und loyal."

„Ja er ist super", meinte sie verträumt.

„Wir sind da. Also Schluck deine Nervosität runter", lachte ich.

Tyler's P.O.V

Als ich vom duschen wiederkam hörte ich von unten bereits die Stimme von Madison. Ich stand mit einem Badetuch vor meinem Schrank und holte meine Sachen raus, bis Madison in mein Zimmer trat.

„Scheisse", kam vom meinem Mund als ich sie sah.

„Was ist?", fragte sie direkt und schloss meine Zimmertür.

„Du... Du siehst unglaublich aus".
Ihre Haare fielen wie Wellen über ihre Schultern, das Kleid war hauteng und ihre Beine glänzten wunderschön. Ihr Make-Up war nicht zu stark aber betonten ihre wunderschönen Rehaugen.

„Danke", antworte sie und setze sich auf die Bettkante.

„Wir hätten noch etwas Zeit bis zur Party.", grinste ich und ging auf sie zu.

„Die anderen warten schon unten Tyler"

„Na und. Die trinken nur vor."
Ich schubste sie nach hinten, zog ihr Kleid nach oben und ihren Slip aus. Ich ließ mein Handtuch fallen und stülpte mir das Kondom über.
Ich legte mich auf sie und drang direkt in sie ein.

„Du bist ein Arsch", stöhnte sie und krallte ihre Finger in meinen Rücken.

„Ich liebe dich auch", lächelte ich und küsste sie. Madison legte ihre Beine um mich, sodass ich tiefer in sie eindrang.

„Du weißt nicht wie sehr ich dich begehre", zischte ich um beschleunigte mein Tempo.
Plötzlich legte sie ihre Hand auf meine Brust und stoppe mich. Fragend schaute ich sie an, doch sie  gab mir direkt zu verstehen, dass sie die Oberhand haben wollte. Ich drehte mich somit um, sodass sie auf mir saß.
Sie legte ihre Hände um meinen Nacken und küsste mich, bevor sie sich bewegte.

„Tyler", stöhnte sie laut und bewegte sich schneller.

„Leute wir wollen los", hörten wir nach paar Minuten von unten.

„Kommen", schrie ich zurück. Damit meinte ich zwar das wir beide gleich runter kommen würden  aber wir beide waren auch soweit zum Orgasmus zu kommen.

„Ja", stöhnte sie und ließ sich nach paar Minuten fallen. Paar Sekunden später kam ich.
Madison legte ihre Stirn gegen meine und nur unser atmen war zu hören.

Als wir uns beruhigten zog ich mir schnell Kleidung über, während Madison ihre Haare in Ordnung brachte.

„Ich liebe dich", lächelte Madison sanft und gab mir noch einen sanften Kuss, bevor wir nach unten zu den anderen gingen .

Während Mike mit meinem Motorrad zur Party fuhr, fuhren wir anderen mit dem Auto zur Party.

„Viel los", meinte John als wir ausstiegen.

„Ja. Zu viel", meinte ich nur.

You and Me Where stories live. Discover now