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Tyler's P.O.V

John und ich mussten heute eine Leiche verschwinden lassen. Dieser Dreckskerl hatte es nicht anders verdient.

„Drei Uhr morgens und wir müssen eine Leiche verstecken", zischte John.

„Haben es gut hinbekommen." meinte ich nur, zog eine Zigarette aus meiner Jackentasche und startete den Motor vom Auto.
Die Fahrt verlief relativ ruhig und wir kamen nach kurzer Fahrt zu Hause an.

„Was ist der Plan für Madison's Geburtstag?."

Ich reichte John ein Bier und setze mich zu ihm aufs Sofa.

„Denke verbringe mit ihr den Tag und am Abend chillt sie hier mit uns. Rufe Carly noch an und glaub das passt dann."

„Können einen Kuchen holen. Alkohol und einfach chillen. So wie Madison klang, wollte sie eh nichts spezielles, großes"

„Ja passt"

Madison's P.O.V

Die Woche verlief relativ schnell, sodass endlich Freitag war.
Zwischen meiner Mom und mir herrschte Funkstille und ich war froh, dass sie mit meinem Dad und Vic bei meiner Großmutter waren.
Zwar hatte mein Dad gefragt ob dies okay wäre, weil ich morgen Geburtstag hatte aber ich war mehr als zufrieden damit.
Als ich zu Hause ankam, machte ich mir einen Obstsalat und ging hoch in mein Zimmer.
Ich zog mich um und machte es mir mit einer Serie in meinem Bett bequem.

Kaum war ich bei Folge fünf von Euphoria, bemerkte ich wie dunkel es bereits war.
Als ich wieder nach unten in die Küche ging, um mit ein Glas Wasser zu holen, klingelte es an der Tür.

„Na Shorty"

„Was machst du hier"

„Deine Eltern sind nicht da.", grinste er, schloss die Tür und drückte mich sofort an die Haustür.
„Ich hab dich viel zu lange nicht gesehen", flüsterte er gegen meine Lippen.

„Du hattest zu viel zu tun", meinte ich nur.

„Und du bist nicht vorbeigekommen", lächelte er wissend.

„Ich dachte, ich lasse dich zappeln", grinsend legte ich meine Hände um seinen Nacken.

„Ist dir gelungen"
Mit diesen Worten legte Tyler seine weichen Lippen auf meine und hob mich mit Leichtigkeit hoch.
Mit Schnelligkeit lief er hoch in mein Zimmer und legte mich in mein Bett ab.
Ohne weitere Worte zu verschwenden fanden seine Lippen den Weg zu meinem Hals.

„Tyler", stöhnte ich als er anfing zu saugen.
Er öffnete jeden Knopf meines Oberteils und zog es mir aus.

„Ich kann nicht glauben, dass du unberührt bist"

Tyler betrachtete meinen schwarzen Spitzen BH und sanfte küssen fanden ihren Weg auf meine Brust.
Seine Hände strichen über meinen Körper und so sanft sie waren, wollte ich mehr.

„Tyler...."

„Ich weiß Babe. Ich weiß nur nicht ob du bereit bist."

„Doch", stöhne ich als er merkte wie Feucht ich bereits war, als er meine Unterhose runterzog.

„Ich will dich ficken Baby aber ich weiß nicht ob ich langsam machen kann".
Doch ich zog ihm einfach sein T-shirt aus, nahm seine Hand und führte sie zu meiner Brust.

„Bitte"

Ich öffnete meinen Bh und lag nun vollkommen nackt unter ihm.

„Scheisse." zischte er.
Tyler zog seine Jogginghose aus und dabei auch seine Boxershorts.

„Bist du dir sicher?", fragte er als er ein Kondom rausholte und es sich überzog.

„Ich liebe dich", antworte ich nur.
Tyler nahm meine Hände, verschränkte sie mit seinen und gab mir immer wieder leichte Küsse als er in mich eindrang.
Ich zuckte zusammen, als seine ganze Länge mich ausfüllte.

„Schau mich an", befahl er.
Er legte seine Stirn an meine und bewegte sich ganz langsam.

„Du fühlst dich wahnsinnig gut an", stöhnte er gegen meinen Lippen. „Dich soll keiner bekommen außer ich."
Der Schmerz den ich verspürte, wandelte sich in Lust und Adrenalin um.

„Schneller", stöhnte ich und meine Hände wanderten automatisch zu seinen Rücken.
Tyler ließ sich nicht zwei mal bitten.
Er beschleunigte sein Tempo sofort und dieses Gefühl was ich bekam war unbeschreiblich.

„Ich..."

„Ich weiß Baby ich komme auch gleich", stöhnte er.
Tyler beschleunigte sein Tempo und nach paar Minuten explodierte in mit ein Feuerwerk.

Außer Atem legte sich Tyler neben mich und deckte mich behutsam zu.

„Alles gute zum Geburtstag Shorty", lächelte er.
Verwirrt starrte ich auf die Uhr, die 0 Uhr 32 anzeigte.

„Ich liebe dich", sagte ich nur und kuschelte mich an ihm.

„Ich liebe dich.", erwiderte er.

You and Me Where stories live. Discover now