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Madison's P.O.V

Die ganzen Tage sah ich die Jungs nicht. Ich bereitete mich auf die Abschlussprüfungen vor und versuchte Carly in Mathe zu helfen.
Kaum zu glauben, dass in paar Wochen die Schule vorbei ist.
Ich zupfte mein enges langes schwarzes Kleid zurecht und hörte es dann auch schon klingeln.
Da meine Eltern schon vorgefahren sind, um Vic zu einem Freud zu bringen, war ich allein im Haus.
Tyler und John wollten mich erst abholen und dann würden wir Carly abholen.
Mit schnellen Schritten lief ich zur Haustür.

„Hey Jungs", grinste ich als ich Tyler und John in schwarzen Anzügen sah. „Ihr seht wirklich zum anbeißen aus", lachte ich und zupfte Tyler's Anzug zurecht.

„Du siehst umwerfend aus Madison. Ich muss kurz auf die Toilette.", damit quetschte sich John an mir vorbei und lief ins Gästebad.

„Du sieht unglaublich aus Shorty", lächelte Tyler und küsste mich sanft.

„Du auch.", er sah wirklich heiß aus.

„Wir müssen nicht solange bleiben oder", grinste er.

„Keine Sorge. Wir müssen nie lange bleiben.", meinte ich.

Nachdem John endlich wiederkam und wir Carly abholten, kamen wir nach kurzer Zeit an.

„Carly, John wir sind gleich wieder da. Wir müssen nur meine Eltern begrüßen."

Tyler's P.O.V

Angespannt lief ich mit Madison auf ihre Eltern zu.

„Tyler", hörte ich direkt die Stimme von Madison's Mutter.

„Hallo, danke für die Einladung", begrüßte ich sie und wurde direkt in eine Umarmung gezogen. Überrascht erwiderte ich die Umarmung und reichte danach Madison's Vater die Hand.

„Schön das du gekommen bist. Madison mit so einem tollen Mann zu sehen freut mich", lächelte ihre Mutter.

„Mom wir wollten uns was zu trinken holen", nuschelte Madison.

„Geht und mischt euch unter die Menschen", sagte der Vater.
Dankend liefen wir direkt zurück zu John und Carly, die mit Gläser Champagner auf uns warteten.

„Danke", ich nahm John mein Glas ab und trank es direkt aus.

„Danke das du gekommen bis.", Madison nahm meine Hand und verschränkte sie mit ihrer.

„Für dich immer Shorty", ich küsste ihre Schläfe und zog sie näher an mich. „Ich hoffe nur das mich keiner erkennt", meinte ich.

„Mach dir keine Sorgen. Hier ist jeder in seinem Job vertieft. Die denken nur ans Geschäft und an nichts anderes", beruhigte sie mich.

„Gibt es hier auch was zu essen?", fragte John und schaute sich um.

„Wenn du auf Kaviar Häppchen stehst"

„Da passe ich. Aber Pizza oder Burger würde ich nehmen."

„Wirst du hier nicht finden", lachte Madison. „Wir bleiben nur noch eine Stunde hier und dann können wir was zu essen besorgen"

You and Me Where stories live. Discover now