You and Me

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Tyler's P.O.V

Die Jungs und ich sind in eine Schlägerei geraten mit Hudson und seinen Jungs.
Dementsprechend sahen wir aus als wir am Abend bei uns ankamen.
Offene Wunden und Schrammen im Gesicht.

„Ich will nur ein kaltes Bier und Basketball schauen", zischte Blake.

„Geht mir genauso", stimmte Mike zu.
Als wir gerade ins Haus laufen wollten, kam Madison's Auto.
Als sie Ausstieg musste ich erstmal schlucken.
Sie hatte ein kurzes Bordeaux rotes Kleid an, was ihre Kurven mehr als betonte. Sie hatte hohe Schuhe an und ihre Haare fielen ihr über die Schultern.

„Verdammt..", sagte Mike und klopfte mir auf die Schulter.

„Klappe", sagte ich nur.

„Was ist denn mit euch passiert", Madison schaute uns alle geschockt an.

„Nichts der Rede wert", sagte Blake und lächelte.

„Wir müssen erstmal eure Wunden desinfizieren", meinte Madison.
Die Jungs nickten und liefen ins Haus.
Bevor Madison ins Haus laufen konnte, hielt ich sie fest und zog sie an mich.

„Du sieht umwerfend aus", grinste ich und küsste sie.

„Danke", lächelte sie. „Jetzt komm. Deine Wunden müssen desinfizieren werden"
Zusammen liefen wir uns Haus und Madison lief direkt ins Badezimmer und kam mit unterschiedlichen Sachen wieder ins Wohnzimmer.

„Jetzt Zähne zusammenbeissen.",
Sie schaute sich jeden von uns an und kümmerte sich um alle.
Mein Blick war immer stets auf ihr.
Nachdem sie fertig war, packte sie alles weg und lief dann in mein Zimmer um sich umziehen.
Ich lief ihr schnell hinterher und schloss die Tür.

„Willst du mir sagen was passiert ist?", fragte sie und lief ins Badezimmer und kam mit einer leggings und einem T-shirt von mir raus.

„Hatten einfach nur Stress mit ein paar Jungs.", zuckte ich mit den Schultern. „Wie lange kannst du bleiben"

„Ich hab gesagt ich bleibe bei Carly", grinste sie und legte sich neben mich aufs Bett.

„Du hast mir gefehlt", gab ich zu und blickte sie an.

„Du mir auch Tyler. Geht es dir wirklich gut?", fragte sie und schaute sich wieder meine Wunden an.

„Ja Shorty. Mit geht es gut.", lächelte ich.

„Wenn du das sagst".
Madison schmiegte sich an mich und schloss ihre Augen.

„Wie war die Veranstaltung?", fragte ich und drückte sie enger an mich.

„Langweilig. Dieses ganze Getue von der perfekten Familie ist anstrengend", seufzte sie und öffnete ihre Augen. „Morgen ist das Treffen mit deiner Mom."

„Mhhh"

„Wird bestimmt schön", lächelte sie sanft.

„Hauptsache du bist bei mir", meinte ich ernst.

„Immer" flüsterte sie und hauchte einen Kuss auf meine Lippen.
Bevor ich ihr einen nächsten Kuss geben konnte, klopfte es an der Tür.

„Was",rief ich.

„Es gibt Probleme", hörte ich Blake von der anderen Seite der Tür rufen.
Augenverdrehend stand ich auf.

„Komme gleich wieder", sagte ich zu Madison, die lächelnd nickte.

Madison's P.O.V

Am nächsten Morgen stand ich auf und sah das Tyler seelenruhig neben mir schlief.
Leise stand ich auf und lief ins Badezimmer. Bevor wir uns mit Tyler's Mutter trafen, musste ich noch nach Hause.
Ich machte mich frisch und zog mich schnell um.

„Du bist wach", stellte ich erstaunt fest als ich Tyler am Handy sah.

„Merke wenn du nicht neben mir liegst", grinste er.

„Treffen wir uns nachher im Park?"
Als Antwort nickte er. Ich lief auf ihn zu und gab ihn einen Kuss.

„Bis später"

„Bis später Shorty."