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LEONARDO


Mara kniete sich hin, als sie vor dem Pool stehen blieb der leicht dampfte und sie ihre kleine Hand ins Wasser schweifen ließ, bevor sie zu mri hochsah. "Das Wasser ist ja warm." sprach sie und nahm ihre Hand wieder aus dem Wasser. "Es ist ja auch arschkalt hier draußen." sprach ich ehrlich aus und sah die Kälte an meinem Atem, als ich mit ihr sprach.

Tief atmete ich durch, als ich ihr dabei zusah, wie sie sich langsam den Pullover über ihren Kopf striff und sie das selbe dann mit der Hose tat, die sie anhatte. Sie striff sie sich, von hren schönen Beinen, so dass sie nur noch in Unterwäsche vor mir saß.

Meine augen ließ ich mal wieder über ihre perfekten Proportionen schweifen und ich musste zugeben, dass das hier wirklich die Hölle war, die sie mir versprochen hatte. Sie sah umwerfend schön aus und sie so vor mir zu haben und sie nicht anfassen zu können war schlimmer als ich es mir vorgestellt hatte.

Langsam stieg sie in das warme Wasser und sah dann wieder hoch in meine Richtung. "Kommst du auch rein?" fragte sie mich, während ihre großen Augen mich genau musterten und ich dann leicht nickte.


"Oh wow." kam es leise aus ihrem schönen Mund, als sie in den Himmel sah und ich jetzt ganz genau verstand, was meine Mutter meinte, als sie sagte, Mara's Augen haben geleuchtet. Das taten sie auch jetzt. Ihre schönen Augen leuchteten und sie fing leise an zu lachen, während sie sich an diesen Plarlichtert erfreute und sie mich gerade umgehauen hatte. Es war mit Abstand das schönste, was ich jemals gesehen hatte. Ihre wunderschönes Lachen und ihre wunderschönen Augen.

Das war so unfassbar echt gerade und nicht mal annähernd das selbe, wie wenn sie es uns allen immer vorspielte. In Italien schon hatte ich ihr angesehen, dass kein einziges Mal wenn sie gelächelt oder gelacht hatte, es ehrlich gemeint war.

"Das ist doch der Wahnsinn." sprach sie mich lächelnd an, bevor sie wieder eingeschüchtert zu mir hochsah. Ja Wahnsinn. Das traf es nicht mal annähernd. Das einzig wahnsinnig schöne hier, war sie alleine und ich würde diese Frau glücklich machen. Um jeden Preis, nur damit ich diesen Abnlick von ihr jeden Tag genießen durfte.

"Dankeschön." bedanke sie sich leise bei mir und legte ihre Hand auf meine Wange, ehe sie ihre weichen Lippen auf meine Wange drückte und ich sie dann näher an mich ranzog. Leicht lächelte ich sie an, da ich das Gefühl hatte das sie sich bedankte, weil wir hier her gefahren waren. Dabei war es mir sowas von egal, wo wir unsere Flitterwochen verbringen würden, solange sie nicht alles scheiße fand.

"Leo." riss mich ihre schöne Stimme wieder an sich, bevor ich zu ihr runtersah. Gott, ich habe es noch nie so schön gefunden, wenn jemand meinen Namen aussprach. Bei Mara liebte ich es, vor allem wenn sie mich so ansah, wie gerade eben. "Wie lange bleiben wir hier?" wollte sie von mir wissen und legte ihren Kopf leicht schräg, während sie mich fragend ansah. "Wie lange willst du denn bleiben?" hakte ich nach, da ich es versuchen würde, so lange wie möglich alleine mit ihr zu sein, auch wenn sie sich vielleicht schöneres vorstellen konnte. "Ich weiß nicht." sprach sie leise aus.

"Kann ich dich eine Sache fragen" fragte sie mich, als ich ihr das Handtuch gab und sie sich darin einwickelt und ihre Haare nicht nass waren, da sie diese zusammengebunden hatte. "Mara, du kannst mich immer alles fragen." erwiderte ich, da sie mich städnig um Erlaubnis bat. Mit ihr an der Hand ging ich wieder rein, da ich nicht wollte, dass sie kranl wird und sie auch so schon eine Gänsehaut hatte, an ihrem schönen Körper.

"Wie viel hat mein Vater verlangt, damit er dieser Hochzeit zusagt?" wollte sie leise von mir wissen und sah mich dabei unglaublich unschuldig an. Tief atmete ich duch, da ich es selber kaum glauben konnte, wie er an dem Abend reagiert hatte.

„Leonardo"Where stories live. Discover now