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LEONARDO


"Raste nicht sofort aus." sprach mein Bruder mich an, der scheinbar genau wusste, wer der Kerl war, denn er sah mir an, dass ich platzen würde vor Wut, wenn ich ihn sehen würde. Sicher nicht, weil er meinen Schwiegervater auf dem Gewissen hatte, sondern viel mehr, weil sie wegen ihm geweint hat. "Ich versuchs." sprach ich, während wir warteten und ich das nur mit Anastasio machen würde und sie erstmal Zuhause gelassen hatte.

"Das ist er." fiel meinem Bruder auf, ehe ich ihn lachen hörte und ich meinen Blick zu dem Kerl schweifen ließ und in mir die Wut hochkam, wenn ich ihn nur ansah. "Und uns hat sie für zu alt gehalten?" hakte er nach und sah zu dem Mann, dem man deutlich ansah, dass er gute 20 JAhre älter war als sie. Wenn nicht sogar noch mehr. "Naja dich, sie dachte du bist älter als ich." lachte er leise und ließ meinen Mundwinkel zucken. "Weil du dich benimmst wie ein Kind." erklärte ich ihm und wusste woran es lag.

"Holen wir ihn uns." sagte ich und zielte dann mit dem Scharfschützengewehr auf seine Sicherheitsleute, ehe ich schoss und mein Bruder es mir nachtat. "Er haut ab." rief er, als wir beide ansahen, wie der Kerl panisch wurde und sich umsah, ehe er zu seinem Wagen rannte. "Schieß auf die Reifen." sprach ich meinen Bruder an, ehe ich aufstand und dann loslief, da ich keine Lust hatte noch länger nach dem Kerl zu suchen.

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"Oh Gott sei Dank, euch gehts gut." sprach Mara, als wir nachhause kamen und sie auf mich und meinen Bruder zulief, ehe sie mir um den Hals fiel. "Wo ist er denn?" hakte sie leise nach, als sie sich von mir löste und ich runtersah zu ihr. "Siehst du gleich." sprach ich meine Frau an, die mich ansah und ich mich fragte, was sie von ihm gewollt hat. Ihre schönen Augen ließ sie zu mir schweifen, ehe sie einmal nickte und ich sie dann mit mir raus zog und sie sich dann in den Wagen setzte.

"Dachtest du echt, er hätte eine Chence gegen mich?" fragte ich sie als ich ebenfalls einstieg und sie überrascht gwirkt hatte. "Nein aber ich mach mir eben Sorgen um dich Leo." erklärte sie mir und ließ mich leise auflachen. "Hast du ihm weh getan?" wollte sie wissen, als sie mich ansah und ich anfing zu lachen. "Nur ein bisschen." erklärte ich ihr und dachte dran, wie er vorher geschrien hatte, was mich grinsen ließ.

"Wohin fahren wir denn?" wollte sie wissen und klang ungeduldig, als wir weiterfuhren. "Zum Hafen." erwiderte ich, da er auf einem unserer Schiffe saß. Wenig begeistert sah sie mich an, was mich leise auflachen ließ, weil meine süße Mara scheinbar Seekrank wurde.

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MARA


Langsam blieb Leo stehen, ehe ich die Wagentür aufstieß und die Wägen seiner Brüder sah, die ebenfalls stehen blieben und sie dann alle ausstiegen. Meinen Blick ließ ich über sie alle schweifen, bevor ich zu Leo sah, der vor mir stehen blieb und er meine Hand in seine nahm und einen leichten Kuss drauf drückte.

"Oh Gott, was hast du mit ihm gemacht?" fragte ich Leo, als wir auf dem Schiff waren und ich Francesco jetzt wieder sah. Nur sah er nicht bisschen mitgenommen aus.Er sah schlimm aus undLeo hat ihn scheinbar verstümmelt denn ihm fehlte eine Hand. Er steckt einfach nicht so viel ein." sprach Leo, der stehen blieb und ich es ihm nachtat. Mein Herz schlug wie wild, wenn ich daran dachte, dass er meinen Vater umgebracht hat.



"Mara." sprach er mich an, während ich mich fragte, wie er überhaupt noch bei klarem Verstand sein konnte, so wie Leo ihn zugerichtet hat. "Wieso hast du das getan?" wollte ich wissen und hatte gezielt etwas an, bei dem er sehen konnte, was er mir angetan hat. Von meinem Vater mal abgesehen, hat er versucht mich umzubringen und hätte damit fast ein unschuldiges kleines Kind mit in den tot gerissen. Meine Stimme klang fester als erwartet, während ich ihn ansah und er nicht mal annähernd der Mann war, den ich in meiner Erinnerung hatte. Seinen Blick ließ er zu mir schweifen. "Dein Vater hatte das verdient." sprach er und ließ mich leise auflachen, weil jeder das sicher dachte, aber es nicht stimmte.

"Und ich? Habe ich das hier verdient?" fragte ich ihn und spürte wie Leo sich anspannte, während er meine Beine ansah. "Um ehrlich zu sein, hast du bei weitem schlimmeres verdient." sprach er und ließ mein Herz schneller schlagen bei den Worten, denn ich wusste nicht das er mich so sehr hasste. "Sie wird dich verlassen, so wie sie mich verlassen hat." sprach er Leo an, der anfing leise zu lachen bevor er mich ansah. "Ich würde eine Frau wie sie nie gehen lassen, das ist der Unterschied." sprach Leo, bevor er mir einen Kuss aufdrückte. "WIllst du ihn töten?" fragte er mich leise, ehe ich zu ihm sah und dann wieder Leo ansah. "Nein, ich will das du deinen Spaß hast mit ihm." sprach ich aus was ich dachte und wusste das Leo seit wir zusammen waren, häufiger mal sein Temperament runterdrückte, damit ich keine Angst bekam.

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LEONARDO

"Du fährst bei Dennis mit." erklärte ich Mara, da ich hier noch etwas zu erledigen hatte und sie das nicht mit ansehen musste. "Du kommst nicht mit?" wollte sie wissen, als ich sie zum Wagen brachte und ihr die Tür aufhielt. "Ich bin in zwei Stunden da, wenn du willst kannst du ja auf mich warten." bot ich meiner Prinzessin an, die mich breit anlächelte und mir ihre weichen Lippen auf die Wange legte. "Am liebsten nackt." fuhr ich fort und hörte ihr wunderschönes Lachen, bevor sie einstieg und ich die Autotür zuschlug. "Pass auf sie auf." sagte ich zu meinem Bruder, der dazu kam und anfing zu lachen, weil ich sicher klang wie ein Psycho. Aber bei ihr war ich so.

Rauchend ging ich wieder auf das Schiff, bevor ich zu dem Kerl sah. "Was? Willst du mich jetzt töten?" wollte er wissen und ließ mich leise auflachen, da ich nicht so nett war, ihn zu töten. So einfach zumindest. "Ganz bestimmt nicht so schnell. Ich hätte sie fast verloren wegen dir." erklärte ich ihm, als ich mich setzte und der Kerl jämmerlich war. "Glaub mir, ich hätte dir damit nur einen Gefallen getan. Sie ist nicht so unschuldig wie sie sich gibt." erklärte er mir, was meinen Mundwinkel zucken ließ. "Sie hat mir mein Leben zerstört und deins wird sie auch zerstören, wenn sie genug von dir hat." sprach er, was mich wieder leise lachen ließ. "Sie war 17, hast du wirklich geglaubt das eine 17 jährige für immer an so nem alten Sack wie dir interessiert ist." wollte ich wissen und hielt den Kerl vor mir jetzt für naiver als Mara. "Interessiert genug um mir ihre unschuld zu schenken." sprach er und ließ mich tief durchatmen, da er mich nur provozieren wollte. "Ich glaube den brauchst du nicht mehr." sprach ich aus und zog dann eines der Messer raus, bevor ich ihm den Schwanz abnahm und dann seine Eier und er schrie vor Schmerz.

"Ich geh dann mal zu meiner Frau, die auf mich wartet." informierte ich ihn und sah wirklich, dass Mara ihn verletzt hatte und er scheinbar wirklich an ihr hing. Nur verstand ich nicht ganz, wie er sie dann umbringen wollte. Da er nichts mehr sagte, stand ich auf und sah zu einem der Männer die auf dem Schiff arbeiteten. "Sorg dafür das er nicht stirbt." forderte ich ihn auf, bevor ich das Schiff verließ und dann nach Hause fuhr.

"Mara kann ich dich mal fragen wieso du dich komplett nackt sonnst?" wollte ich wissen, als ich sie sah und mein Herz schneller schlug, wenn ich dran dachte, dass hier so viele Männer rumliefen, die zwar für uns arbeiteten, aber denoch. Ihren Blick ließ sie zu mir schweifen. "Ich will keine Streifen." erklärte sie mir, während sie aufstand und anfing zu lächeln. "Ich habe ihnen gesagt, dass ich nackt bin und sie lieber nicht rauskommen, da du sonst austickst." erklärte sie mir leise lachend, als sie vor mir stehen blieb und ich kaum merklich den Kopf schüttelte, da sie mich wirklich in den Wahnsinn trieb. "Meine Brüder?" fragte ich sie, da es mich bei ihnen genau so wenig leiden konnte. "Die sind nicht da." erklärte sie mir und drückte ihre vollen Lippen auf meine, bevor ich sie an mich ranzog und in ihren hübschen Arsch griff.

„Leonardo&quot;Where stories live. Discover now