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LEONARDO


"Komm schon, ich trinke doch kaum noch was." bat sie mich mit großen Augen, als ich ihr sagte, sie könne sich das abschminken. "Nein danke, sie nimmt einen Alkoholfreien." lächelte ich die Bedienung an, die auf uns wartete und dann lächelnd ging, bevor ich wieder zu Mara sah. "Was? So bekommst du deinen Cocktail und ich bin auch zufrieden." erklärte ich ihr, als sie mich etwas genervt ansah. "Du brauchst mich nicht so anschauen, ich lasse dich nicht trinken." sprach ich sie an, als sie mich schmollend ansah. "Was stört dich den daran? Gent sagt doch auch nichts zu Lorena." sprach sie und ließ mich leise auflachen.

"Hat sie das gesagt?" wollte ich wissen, da ich meinen Bruder kannte und er es bei ihr genau so wenig leiden konnte wie ich an Mara, nur würde ich nicht so schnell einknicken wie er. "Ja und ich habs ja auch gesehen." sprach sie aus, als die Kellnerin wieder kam und mich anlächelte. "Brauchst ihn garnicht so blöd anlächeln, er ist verheiratet." zickte meine kleine Mara die Frau an, die sie mit großen Augen ansah und dann eingeschüchtert ging. "Und du brauchst sie auch nicht anzulächeln Leo, oder soll ich jeden Kerl hier anlächeln?" zickte sie mich jetzt an, was meinen Mundwinkel kurz zucken ließ, weil sie schlechte Laune bekam, wenn sie länger mal nichts trank. "Entspann dich mal." erwiderte ich und nahm ihre kleine Hand in meine, ehe sie mich ansah. "Gent hat auch was dagegen, nur ist er nicht konsequent genug. Außerdem nimmst du noch deine Schmerzmittel und da ist es nicht gerade empfehlenswert das mit Alkohol zu mischen." erklärte ich ihr ehrlich. Ihre grünen Augen sahen mich an, bevor sie mich leicht anlächelte und mir einen Kuss auf die Wange drückte.

"Du bist überfürsorglich." informierte sie mich, als sie an ihrem Strohhalm hing und ich sie ansah. Bei den Worten musste ich leise lachen, denn überfürsorglich hat mich wirklich noch nie jemand genannt. Und das war ich auch nie, aber Mara weckte genau das in mir. Sie weckte in mir eine Seite, die keine Frau bisher je wecken konnte.

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"Ich finde immernoch wir sollten uns wenigstens eine Wohnung hier kaufen, wenn du kein Haus willst." erklärte ich ihr, als wir aufstanden und ich den Überblick verloren hatte über diese Stadt und wo unser Hotel sich befindet. "Ich finde unser Hotelzimmer sehr schön." gab sie von sich und brachte mich auf eine Idee, die mir sowieso mehr gefiel. "Dann kaufen wir eben das Hotel." erklärte ich ihr und hatte das schon entschieden, bevor sie zu mir sah und anfing leise zu lachen. "Aber ich habe zu viele Schuhe." sagte sie, während sie meine Hand nahm. "Wie müssen da lang." sprach sie und zog mich in eine der engen Gassen, die es hier zu Genüge gab und es mittlerweile stockfinster war. "Ich hab nie gesagt du hast zu viele, außerdem haben wir doch etwas von unseren immobillien." erklärte ich ihr und ließ Mara vor gehen, da ich nie geglaubt hätte mich al zu verlaufen.

"Hier lang." sprach sie und lief dann vor, bevor es immer enger wurde in dieser Gasse und sie dann stehen blieb und auf mich wartete. "Ich hab ne Idee." sprach sie und ließ mich vor ihr stehen bleiben. "Was für eine den?" wollte ich von meiner süßen Mara wissen. "Lass uns etwas spielen." kam es leise von ihr, was mich leise lachen ließ, da ich aus dem Alter eigentlich raus war. "Was willst du spielen Mara?" fragte ich sie und muss sagen, dass ich das an ihr liebte. Ihre unbeschwerte und verspielte Art die sie an sich hatte manchmal und ihr egal war, was alle anderen von ihr dachten. "Fangen." flüsterte sie und drückte mir ihre vollen Lippen auf meine. "Wenn du mich fängst darfst du dir etwas von mir wünschen." erklärte sie mir leise. "Wenn nicht, dann darf ich mir etwas von dir wünschen." sprach sie leise weiter und ließ mich ihre Lippen wieder spüren, bevor sie einfach weglief und ich ehrlich sagen muss, dass ich meine Chancen schlecht sah, weil ich mich hier nicht auskannte.

Dafür das sie so ein kleiner Zwerg ist, war sie verdammt schnell unterwegs, während sie sogar auf mich wartete an der nächsten Ecke. "Leo du bist zu langsam." lachte sie, als ich ihr näher kam und sie dann weiterlief, während sie weiterlif in eine der engen Gassen, bevor sie über eine der Brücken lief und auf der Brücke auf mich wartete. "Ich überleg mir schon, was ich mir von dir wünschen soll Leo." rief sie leise lachend, während sie weiterlief und ich zugeben muss, dass sie sportlicher war, als ich es erwartet hatte.

"Oh nein." hörte ich sie sagen, als sie abrupt stehen blieb, bevor sie ins Wasser fiel und ich sie gerade noch so erwischte, bevor sie baden ging. "Hab dich." flüsterte ich ihr zu, als ich sie an mich ranzog und sie leise lachte. "Hab gedacht du erwischt mich schneller." sagte sie, als sie aufs Wasser sah und sich dann wieder umdrehte. "Was wünscht du dir von mir Leo?" wollte sie wissen, während ich sie leicht küsste und ich mich dann kurz umsah. "Deinen Arsch." gab ich ehrlich zu, da ich Mara ganz wollte und sie ziemlich skeptisch war, was das anging. "Er gehört dir." kam es leise aus ihrem Mund, bevor ich in ihren Hintern griff und sie dann hochhob und sie ihre Beine um mich schlang.

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MARA


Mir war von vornherein klar, dass er mich irgendwann erwischen würde, aber ich fand Leo brauchte hin und wieder etwas, dass ihn von seinem normalen Leben ablenkte und dafür trafen sich meine kindischen Spiele super.

"Leo hier?" wollte ich wissen, als ich seine warmen Lippen an meinem Hals fühlte und er mich gegen die Hauswand drückte. "Hier." flüsterte er an meinem Hals, während er leicht reinbiss in meine Haut an meinem Hals und ich eine Gänsehaut bekam am ganzen Körper als sein Atem gegen meine Haut prallte. "Was ist wenn jemand kommt?" fragte ich ihn, denn auch wenn es dunkel ist, könnte jederzeit jemand hier vorbekommen oder die Leute die in dem Haus lebten, gegen das mich Leo vögeln wollte. "Das ist mir grad scheiß egal. Ich will dich." hörte ich seine raue und masukuline Stimme die meine Mitte pochen ließ bei dem Ton.

Während er mich überall küsste und seine Zunge jede Stelle an meinem Hals leckte und mich das allein schon verrückt machte, spürte ich die dicke Beule, die gegen seine Hose drückte und ich mit meinen Händen seinen Gürtel öffnete, bevor ich seine Hose etwas runterschob. Zusammen mit seiner Boxershorts und sein riesiger Schwanz jetzt in meiner kleinen Hand war.

Mit einer seiner kräftigen Hände schob er mir meinen Slip zu Seite und er dann mein kurzes Kleid hochschob krallte ich meine Nägel in seine breite Schultern, da ich wusste wie hart Leo immer zustieß. Genau wie er es jetzt tat und ich mich an ihm festhielt, während er mich erbarmungslos fickte und ich zwar leise sein wollte, aber das unmöglich war, wenn er mich so vögelte und er kurz inne hielt und ich seinen breiten Schwanz in mir spürte, während er mich ansah. "Ich will nicht das dich jeder so hört, wie nur ich es tun sollte." sprach er leise aus, ehe seine Hand fester in meinen Hintern packte und er mit seiner anderen Hand leicht über meine Lippen fuhr, ehe er wieder in mich stieß und er mir zwei seiner Finger in den Mund schob und ich ihn dabei ansah.

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„Leonardo&quot;Where stories live. Discover now