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LEONARDO


"Jetzt bist du doch in eine Gondel gestiegen." lachte sie leise, als ich mich ernsthaft da reinsetzte und sie sich darber freute, was der einzige Grund war, sonst hätte sie das echt vergessen können. "Du kannst froh sein, dass ich dich liebe, sonst würd ich das hier nie machen." klärte ich meine Frau auf, die mich zufrieden anlächelte und ihre kleine Hand auf meine Wange legte. "Wieso? Kannst du nicht schwimmen?" wollte sie wissen und ließ mich leise lachen. "Nein, rettest du mich, wenn wir ins Wasser fallen?" wollte ich wisse, da ich es zwar konnte, es einfach nur nicht leiden konnte. Leise fing sie an zu lachen, bevor sie ihre Lippen auf meine drückte. "Jetzt ernsthaft, wieso magst du es nicht?" wollte sie wissen, während sie auf mir draufsaß und das Teil viel zu eng war. "Das ist mir einfach zu kitschig und romantisch, hätte um ehrlich zu sein nicht gedacht, dass du drauf stehst." gab ich ehrlich zu, da sie nicht mal annähernd wie diese typischen Frauen war, die ich bisher kannte.

"Ich steh nicht drauf, aber ich hab drauf bestanden weil du gesagt hast das würdest du auf keinen fall machen und jetzt sitzen wir trotzdem hier." lächelte sie mich an, während ich leise lachen musste, weil sie scheinbar genau wusste, dass ich alles für sie tun würde.

"Ja?" ging ich ran, als mein Bruder mich anrief und Mara mich ansah, während ich ranging. "Nächste Woche Samstag ist er in Kuba." sprach Anastasio, was mich jetzt breit lächeln ließ, da ich es kaum erwarten konnte. "Wir sehen uns dann Freitag in Kuba. Nimm sie nicht mit." riet ich ihm, denn ich wusste selber noch nicht, ob ich Mara mitnehmen würde, aber so wie sie mich ansah, hatte ich vermutlich sowieso keine Wahl.

"Was wollen wir denn in Kuba?" wollte sie wissen, während sie mich neugierig ansah. "Deinem Ex einen Besuch abstatten." erwiderte ich ehrlich, da ich es ihr ja versprochen hatte und sie ihre Wut gerne an ihm rauslassen könnte, solange sie ihn nicht tötete, denn das wäre viel zu gnädig, für jemanden der sich an unschuldigen Kindern wie Mara vergreift. Fragend und leicht verwirrt sah sie mich an. "Er ist Samstag dort, wir sollten zur Sicherheit einen Tag vorher da auftauchen."erklärte ich der süßen Mara, die ich sonst nie so sah, aber gerade sah ich die Wut die sie hatte in ihren Augen.

"Ich nehme dich nur unter einer Bedingung mit Mara." sprach ich sie an, als wir endlich aus dieser Nussschale draußen waren und sie mich dann ansah. "Ich will nicht das du ihn tötest, ich werde ihn töten irgendwann, wenn er bis dahin nicht selber kripiert." erklärte ich ihr und sah sie einmal nicken. "Okay aber ich will aufjedenfall mit dir gehen." sagte sie leise und drückte meine Hand etwas fester.

"Hast du ihn danach nicht mehr gesehen?" wollte ich von ihr wissen, während wir ins Hotel gingen, weil sie eindeutig nicht in Stimmung für irgendwas war, nachdem sie wusste sie würde den Kerl wieder sehen. "Nein, er wollte sich einmal vor ein paar Jahren treffen aber ich hatte Angst hinzugehen." erklärte sie mir als sie aus dem Panorama Fenster sah, dass direkt ins Wasser zeigte. "Hast du ihn geliebt Mara?" wollte ich wissen, auch wenn ich mir meinen Teil dazu schon gedacht habe, wollte ich wissen was sie darüber dachte.

Ihren Blick ließ sie zu mir schweifen, bevor sie ihre Hand ausstreckte und mir zu verstehen gab, dass ich zu ihr gehen sollte, was ich dann auch tat. Hinter ihr blieb ich stehen und sah jetzt auch raus.

"Damals dachte ich es wäre Liebe aber verglichen mit dem was ich für dich empfinde war es ein Witz." sprach sie leise und ließ mich auflachen, da sie unheimlich süß sein konnte, wenn sie jemanden wirklich gern hatte. "Als du mich damals nachhause gebracht hast, war ich verletzt und habe die ganze Zeit an dich denken müssen, auch wenn ich dich eigentlich nicht ausstehen konnte am Anfang und wir nicht so lange zusammen waren." erklärte sie mir und ließ mich zu ihr runter sehen. "Als es damals ging, war ich erleichtert und mir ging es viel besser, deswegen glaube ich nicht das ich ihn wirklich geliebt habe. Ich liebe dich und das hoffentlich für immer." lächelte sie mich an, als sie hoch zu mir sah. "Das hoff ich auch für dich, denn ich lass dich sicher nicht mehr gehen." erklärte ich ihr und sah ihr lächeln, dass mich ansteckte und sie mich dann küsste.

"Was hast du mit ihm vor?" wollte sie wissen, als wir uns voneinander lösten und sie jetzt auf dem Fenstersims saß und ihre Arme um meinen Nacken gschlugen hatte. "Mal sehen was mir so einfällt, aber in der Hölle noch wird er dich um Vergebung bitten, glaub mir." erwiderte ich und hatte zwar die ein oder andere Idee und Mara ist zwar nicht so ziemperlich wie andere Frauen, aber das war doch zu viel für eine so reine Seele, wie sie sie hatte. Leise fing sie an zu lachen, während sie mich musterte. "Tust du mir nur einen Gefallen?" wollte sie wissen woraufhin ich sie fragend ansah, da ich echt hoffte, wie würde nicht wollen, dass ich ihn auf irgendeiner Weise verschonen sollte. Das würde ich nicht mal ihr zu Liebe tun. Ihr zu Liebe habe ich meinen Schwiegervater nicht erledigt und das war schon ein Grenzfall.

"Er ist gefählrlich, ich will das du auf dich auspasst und mit allem rechnest, was ihn angeht." sprach sie leise und sah mich entschuldigend an, da sie wohl ein schlechtes Gewissen hatte. "Ich will dich nicht auch noch verlieren." sprach sie weiter, während ich sie ansah und sie mich schwcah anlächelte. "Ich passe auf." versicherte ich ihr und legte meine Lippen wieder auf ihre weichen Lippen, die sie leicht öffnete und ich ihr meine Zunge in ihren warmen Mund schob.

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"Hast du nie genug?" wollte sie leise wissen, als mein T-Shirt das sie anhatte aus dem Fenster flog und ihre Unterwäsche ebenfalls draußen im Wasser landeten. "Ich kann nichts dafür, er steht halt immer wenn du mich so ansiehst." erklärte ich ihr schmunzelnd, während sie mich verwirrt ansah und offensichtlich nicht wusste, wie sie mich manchmal ansah. "Unterwürfig Mara. So wie ich dich im Bett am liebsten habe." erklärte ich ihr und sah ihre Wangen die sich rot färbten, während ich mir das Hemd öffnete und sie mir dabei zusah. "Ich bin nicht unterwürfig." kam es von ihr während sie von der Fensterbank runtersprang und sie vor mir stand. "Im Alltag nicht, aber im Bett bist du es." erkärte ich ihr, da ich es schon oft genug mitbekommen habe, auch wenn ihr das ganze peinlich war, was es absolut nicht sein musste.

"Schämst du dich dafür?" wollte ich wissen , auch wenn ich ihr das ansah und sie leicht nickte. "Es muss dir nicht peinlich sein, ich liebe es dich zu ficken, als wärst du meine kleine Hure Mara." sprach ich aus und sah ihre Wangen die noch roter wurden, da ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und sie die Vorstellung scheinbar anmachte, denn sie war mehr als nur klitschnass. Genau wie es mich anmachte, denn ich war kurz davor zu explodieren. "Gefällt dir der Gedanke Mara?" hakte ich sicherheitshalber nochmal nach, ehe ich sah wie ihre Atmung sich beschleunigte. "Welcher?" wollte sie leise wissen und griff mit ihren lagen Nägeln in meinen Arm, als ich zwei meiner Finger in sie stieß und sie so unfassbar eng war. "Dich zu nehmen wie meine Hure." sprach ich aus und küsste sie dabei, während aus ihrem hübschen Mund, ein leises stöhnen kam und ich sie dann abwartend ansah.

"Ja." kam es hauchend aus ihrem süßen Mund, als ich nach meiner Kravatte griff, die auf dem Stuhl lag und sie mich mit großen Augen ansah. "Lehn dich raus." forderte ich sie auf, da ich sie so hart ficken würde, dass sie vielelicht ganz Venedig hören würde. Nur war es mir mittlerweile egal, weil ich schon so kurz davor war. Als sie ihre Hände nicht mehr bewegen konnte und sie noch feuchter wurde, was ich nicht mal glauben konnte, dass es überhaupt möglich war, stieß ich hart in sie. Immer härter, bis sie laut schreiend kam und ich ihr meinen Schwanz dann rauszog.

Da ich mehr als froh war, dass Mara super mti meiner groben Art umgehen konnte, griff ich auch jetzt grob in ihre Haare und zog sie wieder rein. Ihre Augen, die mir deutlich zeigten, was gerade in ihr vorging sahen in meine, bevor ich mich setzte und sie vor mir kniete und ich sagen muss es war ein Bild für die Götter, sie so hilflos vor mir zu haben.

Langsam fing sie an erstmal drüber zu lecken, bevor ich in ihre Haare griff, da ihre Zunge alleine reichte, aber ich wollte in ihrem Mund kommen. "Mach ihn auf." forderte ich und sah sie leise lachen, bevor sie ihre Lippen leicht öffnete und ich meinen Schwanz reinschob.

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Es ist schwierig zu wissen wie ihr diese Sexszenen findet, da ich nicht extrem detailliert eingehen will😂
Falls ihr Verbesserungsvorschläge habt, bin ich gerne offen dafür😊

„Leonardo&quot;Where stories live. Discover now