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MARA


"Du wächst viel zu schnell." sagte ich traurig, als ich Elian in den Arm nahm, der jetzt fast sechs Monate alt war. Meine Lippen drückte ich auf seinen weichen Kopf, ehe ich ihn langsam wieder in sein kleines Bettchen legte und mir das größte Glück in meinem Leben ansah. 

"Wohin gehst du?" hakte ich bei Leo nach, der gerade aus dem Bad kam und er mal wider unglaublich gut aussah. Seine dunklen Haare hat er sich zurückgegelt, während ich sein markantes Gesicht ansah und ich wieder zu meinem Kind sah, dass irgendwann hoffentlich wieer aussehen wird. "Muss mich um ein paar Dinge kümmern." erklärte er mir und blieb hinter mir stehen, bevor ich seine weichen Lippen auf meinen Haaren spürte und ich dann hoch sah zu ihm, ehe ich an ihm runter sah und ich ihn rau auflachen hörte. "Heute Abend bin ich wieder da."erklärte mir Leo, bevor ich lächelnd nickte.

"Dann können wir das von letzter Woche nachholen." sprach er leise lachend und riss mich mit, denn da hatte uns der kleine Zwerg weinend aus unserer Zweisamkeit gerissen und sich kaum beruhigt. 

"Kommst du alleine klar mit ihm?" hakte er nach, während er ihn auf den Arm nahm und ich Leo's lächeln liebte, wenn er ihn ansah. "Ja die anderen sind ja auch alle da." lächelte ich ihn an und sah Leo dabei zu wie er Elian einen Kuss aufdrückte, bevor er ihn langsam wieder hinlegte. "Ruf mich an, wenn etwas nicht stimmt." sprach Leo mich an, ehe ich nickte und er seine weichen Lippen auf meine drückte. "Pass auf dich auf." bat ich ihn leise und hörte ihn rau auflachen.

"Wie immer." sprach er, bevor er unser Schlafzimmer verließ und ich dann solange der Kleine noch schlief, selber runterging.


___

LEONARDO


"Mara." knurrte ich meine Frau an, als ich ins Wohnzimmer kam und ich tief durchatmen musste. Ihre Augen ließ sie zu mir schweifen, während ich auf ihre Brust sah und ich wusste, dass sie etwas durch den Wind war, seit der Kleine da war, da sie nicht genug schlief. "Ja?" hakte sie nach, ehe ich mich neben sie setzte und ich ihr dabei zusah, wie sie unseren Sohn seelenruhig stillte, während unser Personal und der Rest meiner Familie, hier rein und raus lief.

"Kannst du das nicht oben machen?" hakte ich nach, ehe sie ihre Augen von Elian nahm und sie wieder mich ansah. "Ich hatte kein Lust hoch und runter zu laufen Leo." sprach sie zickig und ließ mich wieder nur tief durchatmen. "Dann wirf dir ein Tuch oder so drüber. Es müssen nicht alle deine Brüste sehen." informierte ich meine kleine Prinzessin, die sich mittlweile auch benahm wie eine Prinzessin. "Hier ist doch niemand." sprach sie, während sie unseren Sohn wieder ansah und ihn anlächelte.

"Ich glaub wir ziehen doch lieber um." sprach ich meinen Gedanken aus, als ich sie weiter ansah. "Ich will wider ins Penthouse." sprach sie, bevor ich leise auflachte. "Komm schon Leo." sprach sie weiter, als sie mein lachen richtig deutete. "Nein Mara, das ist nichts für ein Kind." erklärte ich ihr und nahm ihr unseren Sohn ab, als er fertig war und ich mir Mara's Brüste ansah, die jetzt noch größer waren, die mic hum ehrlich zu sein schwach werden ließen.

"Wo ist meine Mutter?" hakte ich nach und wollte ihr Elian für ne Stunde in die Hand drücken, denn Mara und ich hatten schon seit seiner Geburt keinen Sex mehr gehabt, weil ich das Gefühl hatte, sie brauchte etwas mehr Zeit. Aber letze Woche kam sie auf mich zu was das betraf und damit gab si emir zu verstehen, dass sie bereit war.

"Draußen am Pool." sprach Mara, bevor ich aufstand und sie mich ansah. "Warte oben auf mich." sprach ich sie an und sah sie leise lachen, ehe sie aufstand und sie dann zur Teppe lief.

"Nimmst du ihn mir kurz ab?" hakte ich bei meiner Mutter nach, als ich sie ansah und sie hochsah zu mir. Leise fing sie an zu lachen, ehe sie sich in den Schatten setzte und sie ihn mir abnahm. "Du kleiner Engel." sprach sie ihn an, ehe sie mich ansah. "Geh schon." sprach sie, ehe ich sie dankend ansah und ich dann die Treppen hochlief, bevor ich in unser Schlafzimmer ging.

Mein Herz blieb für eine Sekunde stehen, als ich Mara im Bett liegen sah und sie schwarze Dessous anhatte, die mich kaum klar denken ließen, so heiß wie sie gerade aussah. Meine Augen ließ ich über ihren perfekten Körper schweifen, dem man die Schwangerschaft kaum ansah.

"Ich finde im Schlafzimmer solltest du nur noch so rumlaufen." informierte ich meine wunderschöne Frau, die auf mich zukam und vor mir stehen blieb, ehe sie leise lachte und mich ihre warmen Lippen die sie zuerst auf meine Lippen drückte und sie dann anfing mir das Hemd aufzuknöpfen, nicht mehr klar denken ließen, denn es war schon viel zu lange her. "Und ich finde du hast viel zu viel an Leo." sprach sie, bevor sie sich an meiner Hose zu schaffen machte und ich sah wie sie sich vor mich hinkniete, was mich hart schlucken ließ. Ihre kleinen und kalten Hände fuhren unter meine Boxershorts, bevor sie nach meinem Schwanz griff und sie ihn lächelnd rausholte.

Ihre grünen Augen sahen in meine, bevor ich ihre warme Zunge fühlen konnte und sie anfing erstmal leicht drüber zu lecken, bevor sie ihn dann langsam in ihren Mund schob. "Sieh mich an." forderte ich  Mara auf, als sie wegsah und ich grob in ihre langen Haare griff. Ihre Augen wurden riesig, während sie mich ansah und mein Schwanz so perfekt in ihrem Mund aussah und es sich auch wie der Himmel selber anfühlte.

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MARA

Seine Augen blickten in meine, als er meine Unterwäsche zur Seite schob und er seinen harten Schwanz in mich stieß, während ich mich ins Bettlaken krallte und ich so lange hier drauf gewartet hatte. Gott, sein Schwanz fühlte sich so gut in mir an, dass ich diesen Moment erst mal nur genießen wollte. Seine wunderschönen Augen ließen meine nicht los, bis ich mich seinem Gesicht näherte und meine Lippen auf seine drückte.

"Komm schon Leo. Nimm mich richtig ran." bat ich ihn, da er heute vorsichtiger war, als er es für gewöhnlich war. Normalerweise fickte er mich erbarmungslos fast in Ohnmacht. "Es geht mir gut." erklärte ich ihm, da ich wusste, es ging ihm darum, weil er sich mal wieder Sorgen machte aber seit der Geburt war genug Zeit vergangen.

"Ich soll dich also richtig rannehmen ja?" hakte er leise lachend nach, bevor er sich aus mir rauszog und er seine kräftige Hand an meinen Hals legte, ehe er leicht zupackte und ich zufrieden aufstöhnte, denn das war schon eher Leo.

"Noch nicht." sprach er, als ich kurz davor war in den siebten Himmel zu fahren, bevor er seinen Schwanz aus mir rauszog und ich ihn verzweifelt ansah, da ich mich nicht wirklich bewegen konnte und ich auf die Erlösung wartete. "Leo bitte." bat ich ihn und sah sein freches lächeln an, ehe er leicht den Kopf schüttelte und er mich ansah, während mein Körper nur schwer wieder runterkam. "Du bist ein Sadist." sprach ich zickig, ehe ich spürte wie seine Handfläche auf meinem Arsch landete und ich aufschrie. "Dein Sadist." lachte er, ehe er wieder zuschlug und ich ihn bittend ansah.

"Bitte mich ganz brav drum dann schick ich dich in ein anderes Universum." lächelte er mich an, ehe ich leise lachte. 

"Und wenn ich dich nicht drum bitte?" hakte ich nach, bevor ich seine warmen Lippen an meiner Haut an meinem Rücken spüren konnte. "Dann versohl ich dir den Hintern solange bis du es tust." sprach er, ehe ich auflachte und ich dann seine kräftige Hand an meinem Arsch spürte, die richtig zupackte.

"Fick mich bitte." bat ich ihn leise und musste aufstöhnen, als er seine Finger in mich stieß.

"Liebend gern mein kleiner Engel." sprach er, bevor ich seinen wuchtigen Schwanz wieder in mir hatte und mir kurz der Atem wegblieb, ehe er ihn hart in mich rammte und er mich dann wirklich aus dieser Welt rausvögelte gedanklich, denn meine inneres wollte seinen Schwanz nicht wieder gehen lassen, so fest zog es sich um ihn zusammen.




„Leonardo&quot;Where stories live. Discover now