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MARA


Seine kräftigen Hände griffen nach meinem Hintern, bevor seine Hände nun unter mein kurzes Kleid fuhren und er meinen Hintern knetete. "Wie lange können wir denn ungestört hier bleiben?" hakte ich leise bei ihm nach, nachdem er sich auf den Platz in unserer Nähe setzte und ich nun breitbeinig auf ihm drauf saß. "So lange du es willst." sprach er leise aus, während seine Hände leicht über meine Beine strichen. "Und wenn ich doch lieber nur mit dir alleine reinfeiern will?" hakte ich nach, da ich gerne mit ihm alleine war. Sein Mundwinkel zuckte leicht, ehe seine Hände nach meinem Gesicht griffen und er mich näher an sich ranzog. "Dann bleiben wir die ganze Nacht hier Mara." sprach er leise aus, bevor ich einmal leicht nickte.

"Vielleicht sollten wir den anderen kurz Bescheid geben." fiel mir auf, als ich kurz an die anderen dachte, bevor sein Griff gröber wurde. "Mara mein Engel, es gefällt mir nicht wenn du an die anderen denkst, wenn ich dich ficken soll." sprach er leise aus, bevor ich leise auflachte und ihm meine Lippen wieder auf seine drückte und mir dieser Mann wirklich jeden klaren Gedanken nahm.

Seine rauen Hände fuhren über meine Beine hoch hin bis zu meinem Slip. Tief atmete er durch, was ich an seiner Brust erkannte die sich hob und dann wieder senkte. "Steh auf und zieh dich aus." forderte er mich dann auf, während seine Augen mich festhielten und ich einmal leicht nickte, denn seine Dominanz die er gerade ausstrahlte, ließ sowieso nicht anderes zu. Mein enges Kleid zog ich mir runter, bevor ich nach meinem Slip greifen wollte, aber seine Hände schon dran waren und ich dann den Stoff reißen hörte. Genau wie an meinem BH, den er mir runterriss und ich jetzt nackt vor ihm stand.

Meine Augen schweiften kurz zu den Kameras dieses Gebäudes, ehe ich dann Leo mit großen Augen ansah. "Die sind doch nicht an oder?" hakte ich leise nach bei ihm, ehe er anfing zu lachen und er mich dann wieder auf sich draufzog und ich ihn mit geröteten Wangen ansah. "Nein, aber die Idee finde ich nicht schlecht." lachte er leise, als er seine Lippen auf meine legte und seine Hände mich näher an ihn ranzogen. So nah, dass ich seinen harten Schwanz spürte, der gegen seine Hose drückte. "Wie unanständig." lachte ich leise, als ich an seine Worte dachte und ich sein Lächeln selbst an meinem Hals noch spüren konnte.

Leicht stöhne ich auf, als ich seine heiße Zunge an meiner Brust spürte und er dann leicht in meinen Nippel biss. "Oh gott." sprach ich leise aus, als er sich meiner anderen Brust widmete und ich sagen muss, dass ich noch nie jemanden wie Leo hatte. Seine Berührungen und seine Küsse fühlten sich so viel besser  an, als jeder andere bisher. Er ließ sich immer so viel Zeit mit meinen Brüsten, bevor seine Hände meinen Körper weiterfuhren.

Da ich selber schon mehr als ungeduldig war und ich nicht länger warten wollte,  knöpfte ich ihm die Hose auf, bevor meine Hand langsam zu seinem harten und warmen Schwanz glitt, den ich dann rausholte. Meine Augen schweiften von seinem mächtig großen Penis zu seinen wunderschönen Augen, die mich bereits ansahen, bevor sich auf seinen Lippen ein lächeln bildete.

Mit einem Ruck zog er mich auf seinen Schwanz, den meine Hand losließ und er mich dann fast wortwörtlich aufspießte. Seine Lippen die er wieder auf meine legte zusammen mit seiner warmen Zunge, ließen mich diesen kurzen Schmerz sofort vergessen. Meine Hüften bewegte ich erstmal langsam auf und ab, um ihn erstmal bisschen zu ärgern, da das nicht die Art und Weise war, wie wir Sex hatten. Wir hatten harten und groben Sex und so sanfte Bewegungen passten nicht zu uns. "Mara." knurrte er mich leise an, als meine Hüften langsamer wurden und er dann die Kontrolle lieber selbst übernahm, denn seine Hände an meinem Hntern griff grob rein, ehe er mich weniger sanft auf seinen Schwanz drückte und aus meinem Mund ein leises stöhnen kam, dass sich an seinen Lippen verlor.

___

"Wie spät ist es?" hakte ich bei Leo nach, als wir gefühlt in jeder Ecke hier gevögelt hatten und nun beide nackt auf der Bühne lagen. Er sah kurz auf seine Uhr, ehe er mich ansah. "Gleich 6." informierte er mich, ehe ich langsam aufstand von ihm und er seine Augen über mich fuhren. "Lass uns gehen, bevor uns jemand so findet." sprach ich meine Gedanken aus, bevor ich Leo leise lachen hörte und ich nach seiner Hand griff und ihn vergeblich hochziehen wollte. Langsam stand er dann selber auf, ehe ich ihm seine Sachen zuwarf und mir mein Kleid drüberzog.

"Wow ich seh beschissen aus." fiel mir auf, als wir an einem großen Spiegel vorbei liefen und ich kurz stehen blieb um reinzusehen. Meine Augen ließ ich zu Leo schweifen, der hinter mir stand und er nicht mal halb so schlimm aussah wie ich. "Nicht schon wieder." kam es seufzend aus seinem Mund, als er sah das ich mein Handy rausholte und ich dann leise anfing zu lachen. "Eine Erinnerung an diese wunderschöne Nacht." erklärte ich ihm, ehe ich ein paar Bilder schoss und er leicht anfing zu lächeln. "Irgendwann zeigen wir die unserem Sohn." sprach ich weiter und musste bei dem Gedanken lächeln. Er scheinbar auch, denn er lächelte mich breit an, ehe ich meine Lippen auf seine Wange legte.

"Danke Leo." bedankte ich mich bei ihm, ehe er runtersah zu mir. "Für alles, was du bisher für mich getan hast. Ich hab das Gefühl ich sag dir das nicht oft genug." lächelte ich ihn an, bevor ich weiterging und er mich dann zurück zu sich zog. "Du musst dich für nichts bedanken Mara." sprach er leise und drückte mir seine Lippen auf meine Haare, die total unordeltich abstanden.


„Leonardo&quot;Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt