EPILOG TEIL ZWEI

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ELIAN



Mein Kopf dröhnte, als ich mein Handy vibrierte und mich damit weckte, bevor ich es in die Hand nahm und ich den Namen darauf las.

Leo.

"Was gibt's?" fragte ich ihn, als ich ranging und ich mich dann setzen wollte, aber die Frau die auf mir lag keine Anstalten machte aufzustehen, weswegen ich einfach liegen blieb. "Wo bist du? Deine Mutter rastet förmlich aus, vor Sorge." sprach er aus, was mich leise auflachen ließ.

"Ich bin 25 und keine 15 mehr." sprach ich aus, als ich die hübsche Frau von mir runter schob und sie mich lächelnd ansah, als ich zu ihr runter sah. "Papa, ich bekomm gerade nen Blowjob, wenn du das nicht mitanhören willst leg ich jetzt auf." sprach ich, als sie sich meinem Schwanz widmete und ich ihn raus auflachen hörte.

"Bring die Kleine doch einfach mit." sprach er aus, als ich wieder runtersah und sie mein bestes Stück tief in ihren Rachen bekam. Tief, aber trotzdem nicht ganz. "Ich will niemanden mitbringen. Lasst mich in Ruhe mit dem Scheiß." sprach ich aus, bevor aus meinem Mund ein leises keuchen kam und er leise seufzte.

"Beeil dich dann wenigstens. Anastasio kommt nachher." sprach er aus, bevor er auflege und ich mich nun ganz der schönen Frau widmete die ganze Arbeit leistete.

"Sehen wir uns wieder?" fragte sie mih lächelnd, als ich gerade ihre Wohnung verlassen wollte und ich nochmal kurz zu ihr runter sah. "Ich glaube nicht." lächelte ich sie an, bevor sie mir eine klebte und ich Frauen nicht verstand.

Was hatte sie erwartet? Einen Heiratsantrag?

"Elian." sprach meine Mutter mich sauer an, als ich zu ihr runter sah, nachdem ich Heim gekommen bin und ich meinen Vater sah, der gerade eine rauchte und ich mich zu ihm stellte, nachdem ich sie stehen ließ.

"Kannst du nicht Bescheid geben, wenn du nicht Heim kommst?" fragte sie mich, als sie mir die Kippe aus der Hand nahm und ich meinen Vater leise lachen hörte. "Wo soll ich denn bitte gewesen sein, wenn ich nicht hier war?" fragte ich sie, da unser Leben absolut nichts spannendes bot, seit wir Sizilien verlassen hatten, als Leo damals zurück kam.

Ich habe nie wirklich eine Erklärung bekommen wo er war oder warum er so lange auf meine Mutter und mich geschissen hatte.

Ich hatte das Gefühl, die beiden wollten mich vor etwas bewahren, deswegen fragte ich nicht weiter nach. Ich fragte meine Mutter nie wieder, nachdem ich gesehen hatte, wie glücklich sie war, nachdem er wieder da war. Ich habe ihn nie grfragt, da er ohnehin kaum über sein altes Leben sprach. Meine Onkel fragte ich nicht, da sie selber nicht drüber reden wollten.

Also blieb mir nichts anderes übrig, als mein Leben, als reicher Schnösel zu leben und jeden Tag eine andere zu ficken.

Tag ein. Tag aus.

"Wir haben doch nur dich." sprach sie schwach lächelnd, was mich selber lächeln ließ, da sie mich entschuldigend ansah und ich sie dann in den Arm nahm. "Ja aber ihr braucht euch nicht ständig Sorgen zu machen." sprach ich ehrlich aus, was sie von mir lösen ließ und sie dann wieder ins Haus ging.

Mein Vater bot mir eine neue Kippe an, die ich ihm abnahm und er seinen Blick zu mir schweifen ließ.

"Wie wars?" fragte er mich, was mich zu ihm sehe ließ. "Die Kleine?" fragte ich, da mich die Frage wunderte und ich ihn leise lachen hörte, bevor er mich ansah. "Nein, das juckt doch keinen." sprach er aus, was mich fragend zu ihm sehe ließ, als er sich setzte.

Einen kleinen Beutel Kokain warf er mir vor die Nase, den ich in die Hand nahm und ich diesen lieber versteckte, bevor meine Mutter den sah.

"Ich hoffe du verkaufst den Scheiß und nimmst es nicht." sprach er aus, was mich leise auflachen ließ, da ich es dank den beiden nicht nötig hatte, irgendwas zu tun für Geld. Noch nie.

"Ist doch nichts dabei." sprach ich meinen Gedanken aus, bevor er leise anfing zu lachen und er dann wieder aufstand und er meinen Hals packte, bevor er zudrückte.

Ganz egal, wie alt mein Vater geworden war. Der Mann hatte enorm viel Kraft in seinem Körper und das ließ er mich gerade zum zweiten Mal erst wirklich spüren.

"Du hast doch keine Ahnun was es mit dir macht." sprach er sauer aus, bevor er mich losließ und ich wieder atmen konnte. "Mitkommen. Sofort." sprach er aus, als er losging und ich ihm dann hinterher ging.

"Mara."rief er nach meiner Mutter, die aus dem Esszimmer kam und sie ihn fragend ansah. "Wir sind mit den anderen unterwegs. Evet und Lorena kommen gleich vorbei." sprach er aus, bevor sie ihn anlächelte und sie ihm dann einen Kuss aufdrückte.

"Passt auf euch auf." sprach sie aus, als sie uns noch bis zur Tür brachte und sie ihn nicht gehen lassen wollte genau so wenig wie mich immer.

"Ist sie dir nicht zu anhänglich?" fragte ich ihn, denn ich hätte sie keine fünf minuten ertragen, auch wenn es meine Mutter war über die ich gerade sprach. Seinen Blick ließ er zu mir schweifen, ehe er wieder nach vorne sah und er dann einstieg. "Kein bisschen. Ich liebe deine Mutter mehr als dich. Meinetwegen könnte sie mir immer am Arsch kleben." sprach er aus, was mich zum lachen brachte.

"Aber?" fragte ich ihn, da er mir scheinbar irgendwas zeigen wollte und ich mehr als gespannt war, da ich nicht geglaubt hätte, dass er so suaer sein würde wegen dem bisschen Kokain.

"Aber sie muss nicht alles wissen und das was ich dir zeige behälst du lieber für dich." sprach er aus, ehe ich nickte und ich meine Onkel sah, die am Hafen standen und ich die fünf Männer ansah, die vor uns beiden standen.

"Was soll das sein?" fragte ich die sechs, als wir in ein Frachtschiff gingen und mein Vater mich ansah. "Ich will dir nur zeigen, was der scheiß früher oder später mit dir macht." erklärte er mir, als er am Ende irgendwann stehen blieb und ich einen Mann ansah, der noch atmete aber er mehr als verwest aussah.

"Du übertreibst. Wieso hälst du überhaupt Menschen hier?" fragte ich ihn, da das wohl eher die Frage war, die ich mir stellte. "Er ist mein kleines Haustier." sprach er lachend, was Anastasio mitriss und ich die beiden ansah.

"Er hat vor langer Zeit deiner Mutter weh getan. Mehrere Male." erklärte er mir und da leuchtete es mir ein, wieso er den Kerl so leiden ließ hier unten.

"Du wirst in ein kleines Familiengeschäft einsteigen, aber nur wenn du den Scheiß sein lässt. Wenn nicht endest du wie der hier. Das verspreche ich dir." bot mein Vater mir an, während er eine Kiste die neben ihm stand öffnete und ich den Stoff darin ansah, als er diese öffnete.

„Leonardo"Where stories live. Discover now