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LEONARDO



Ich ließ meinen Blick einmal über diese zwielichtige Gegend schweifen und wusste das Mara trotzdem in Sicherheit war, denn ich würde sie dieser Gefahr hier nicht aussetzen. Sie hatte immer Sicherheitsleute in der Nähe auch wenn sie das nicht wusste und ich sie sonst nicht alleine irgendwohin gehen lassen würde. "Lorena hat in so einer Gegend gewohnt, bevor wir uns kennenlernten." sprach mein Bruder mich an und ließ mich zu ihm sehen. "Überdenk es lieber noch mal." sprach ich ihn an, da ich meine Entscheidung zu Mara, selber tausende Male überdachte und ich sie ums verrecken nicht gehen lassen wollte. Ich konnte es einfach nicht, obwohl sie mir zeigte, dass sie vielleicht doch mehr an diesem Materiellen Ding hing, als ich es angenommen hatte. Meine Mutter hatte Recht, was das anging und ich habe daran nicht mal gedacht. Seine Augen schweiften zu mir, ehe er einmal nickte und ich mich dann von ihm verabschiedete, da ich zu meiner Frau wollte, die ich seit Monaten vermisste um ehrlich zu sein.

Sie schien auf mich gewartet zu haben, denn das Licht war noch an in unserer Wonung. Also ging ich hoch und stieß die Tür auf, ehe ich dieses überschaubare Zimmer ansah und sie scheinbar sauber gemacht hatte. Sie lag auf dem Bett und setzte sich sofort auf, als sie mich sah und ich dann reinkam, ehe ich die Türe hinter mir schloss.

"Hast du Hunger? Ich hab dir was gemacht." fragte sie mich und klang nicht mal mehr halb so zickig, wie sonst den ganzen Tag. Sie lief auf die kleine Küche zu und holte einen Teller, denn sie auf dem Tisch abstellte und mich abwartend ansah. "Danke." bedankte ich mich bei ihr und würde es ihr zu Liebe essen, auch wenn ich eigentlich keinen Hunger hatte.

Als ich gerade aufstehen wollte, da ich mich trotzdem um meine Geschäfte gekümmert hatte und ich müde war, sah ich Mara an, die weinte und mich verwirrt zu ihr sehen ließ. "Mara?" sprach ich sie an, während ich nicht mal mehr einschätzen konnte ob sie wirklich weinte oder sie aufmerksamkeit brauchte. Ihre Augen aus denen noch immer Tränen liefen sahen in meine, bevor ich ihr zusah, wie sie auf mich zulief und sie in meine Arme sprang. Mich überforderte so leicht eigentlich nichts, aber sie. Sie schaffte es wirklich häufiger als jeder andere.

Sie drückte ihren kleinen und zierlichen Körper an meinen ran, bevor ich sie in den Arm nahm und ihr leicht über ihren Rücken strich. Ich verstand zwar nicht ganz, was sie hatte aber sie kam mir nicht so vor, als würde sie mir das vorspielen.

"Können wir reden?" wollte sie leise wissen, als sie sich beruhigt hatte und ich sie auf unser Bett setzte, ehe ich mich neben sie setzte und sie ansah. "Worüber?" wollte ich wissen und sah ihre schönen grünen Augen zu mir schweifen. "Über uns Leo." sprach sie leise und ließ mich einmal tief durchatmen, ehe ich einmal nickte und sie abwartend ansah. Sie setzte sich erstmal auf meinen Schoß, ehe sie mir einen leichten Kuss auf die Lippen drückte und ich so viel Zärtlichkeit von ihr seit Wochen nicht bekommen hatte. Klar sie hat mich geküsst aber nicht mit diesem Ausdruck in ihren Augen den sie gerade hatte und mich daran erinnerte wie sehr ich diese Frau eigentlich liebte.

"Ich bin das ganze nicht gewohnt Leo." erklärte sie mir und ließ mich einmal nicken, da ich das wusste. Sie war die einzige von uns allen, die schon reich geboren wurde. Jeder andere von uns, kannte dieses Leben von früher nur meine süße Mara nicht, wofür ich sie nicht verurteilte. Ich hatte nur gehofft sie würde mehr an uns hängen als an ihrem Leben wie sie es bisher kannte. "Es tut mir Leid, dass ich in letzter Zeit so zickig zu dir bin." sprach sie weiter und ließ meinen Mundwinkel zucken, bevor sie weitersprach. "Ich habe dich einfach so vermisst und wusste nicht wie ich mit dem ganzen umgehen sollte, aber ich hab das Gefühl, wir beide entfernen uns immer mehr von einander und das tut mir weh." sprach sie leise weiter und irgendwie beruhigten mich ihre Worte, da es ihr wie mir zu gehen schien.

"Ich hab das Gefühl das du denkst ich brauche diesen Luxus." sah sie mich dann an und ließ mich wieder nicken, da ich das wirklich glaubte und sie mir das um ehrlich zu sein so gezeigt hatte. Nicht das ich es nicht verstand aber ich verstand auch die Bedenken meiner Mutter, denn sie hatte Recht. Es war leicht zu denken das eine Frau für immer bei dir bleibt, wenn es einem gut geht. Erst wenn man nichts mehr hat, sieht man wie tief diese Liebe wirklich geht.

Wieder lief ihr eine Träne über ihr markelloses Gesicht, die ich ihr wegstrich, da ich diese Frau so nicht sehen konnte. Jede andere, aber nicht sie.

"Mir ist das alles egal Leo. Ich will nur mit dir zusammen sein. Ob wir hier leben oder in einer Villa es ist mir egal. Ich würde mit dir auch auf die Straße ziehen." weinte sie wieder und ließ mich tief durchatmen, da es genau die Worte waren die ich von ihr hören wollte und ich Mara mittlerweile gut genug kannte um zu wissen das sie gerade ehrlich war und das so meinte. "Es tut mir Leid. Sei mir bitte nicht böse." weinte sie weiter, bevor ich sie an mich ranzog und meine Lippen auf ihre drückte, ehe sie ihre Lippen leicht spaltete und ich meine Zunge in ihren warmen Mund schob. Gott hatte ich dieses Gefühl vermisst. Ich hatte sie vermisst und dieses Gefühl, dass sie mir gerade wieder gab.

Langsam löste sie sich von mir, bevor ich sie aufs Bett legte und ich eins wusste. Sie würde mir für diesen Test die Hölle heiß machen, deswegen würde ich ihr das ganze morgen erzählen und ihre Unsicherheit heute, für mein Vergnügen nutzen, da sie mich wirklich drei Wochen hat warten lassen.

"Meine süße Mara." sprach ich sie an, als sie mir in die Augen sah und sie nicht mehr weinte. "Du hast mich drei Wochen nicht rangelassen." informierte ich sie, bevro sie rot wurde und es scheinbar auch wusste. "Dafür wirst du drei Wochen nicht richtig sitzen können." erklärte ich ihr, denn ihr Arsch würde heute Nacht mehr als brennen. Da sie mich ab Morgen sicher tagelang ignorieren würde und ich sie sogar verstehen konnte. Ich zog sie hoch zu mir, ehe sie über meinen Knie lag und ich ihren runden Hintern vor mir hatte. "Ich will kein Wort hören. Verstanden?" wollte ich wissen und liebte es so mit ihr zu reden, denn sie reagierte so extrem auf diese Stenge. Sie war eindeutig Devot nur wusste sie es selber nicht und das schreckte sie ab. "Verstanden." kam es leise aus ihrem Mund, bevor ich das erste Mal zuschlug und sie wirklich keinen Ton von sich gab, aber dafür krallte sie sich ins Bettlaken.

Irgendwann fing sie leise an zu weinen, als ihr Arsch feuerrot war und ihr eine leichte Berührung schon weh tat, weshalb ich dann aufhörte und sie hoch zog zu mir. "Das hast du wirklich gut gemacht." lobte ich sie dann und sah sie leicht lächeln.

Als ich in ihre Haare griff schien die kleine Prinzessin selber zu verstehen, denn sie kniete sich auf den Boden zwischen meine Beine und sah hoch zu mir, ehe ich einmal nickte, da sie mich fragend ansah. "Heute nimmst du ihn komplett in den Mund." informierte ich sie, da ich ihr das sonst immer ersparrte und sie ihn nicht wirklich ganz reinbekam. "Aber Leo.." fing sie an zu sprechen, ehe ich sie ansah und sie meine Hose dann runterzog und es dann versuchte. "Tiefer Mara." forderte ich sie auf und sah ihre Augen die in meine sahen und ich diesen Blick so unglaublich liebte. "Tiefer." forderte ich sie wieder auf und griff dann in ihre Haare und schob ihn ihr so tief in den Rachen, das sie anfing zu weinen. Als ich ihr meine Ladung in den Rachen geschossen hatte und sie alles wirklich brav runtergschluckt hatte, sah sie mich an und in ihren Augen sah ich, dass sie von mir gefickt werden wollte. Nur würde ich sie vorher noch etwas quälen, da ich die letzetn beide Monate auch qualvoll fand.

„Leonardo&quot;Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt