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LEONARDO


"Leo." rief Mara' sanfte Stimme nach mir, als ich ins Schlafzimmer ging und ich es genoss alleine mit ihr zu sein. Die Zeit mit ihr alleine war einfach ganz anders ,als die Ruhe die ich normalerweise bevorzugte.

"Im Schlafzimmer." rief ich und sah sie langsam mit ihren kleinen Füßen reinkommen. Ihre großen grünen Augen schweiften zu mi,r bevor sie ins Ankleidezimmer lief. und ich mir denken konnte, was sie da tat, denn ihr Blick hatte mir schon alles gesagt.

Mit schwarzen Strapsen und schwarzen Dessous kam sie wieder raus und ließ meinen Schwanz stehen, denn sie sah aus wie eine kleine Göttin und nahm mir meinen Verstand auf der Stelle.

"Für welche hast du dich entschieden?" fragte ich sie dann, als ich wieder klar denken konnte und sie auf mich zukam. Sie mit einem Gewehr zu sehen, war eigentlich das letzte was ich wollte, aber andrerseits, war sie unglaublich perfekt mit einer Waffe.

"Keine von ihnen, ich will eine pinke Waffe, das passt besser zu mir." erklärte sie mir leise und ließ mich leise auflachen, weil ich ihr die wohl besorgen müsste. Beziehungsweise würde ich eine für sie anfertigen lassen. Das passte einfach viel zu gut zu Mara. Ihre Extrawünsche und auch das Pink.

Als sie vor mir stehen blieb, sah sie hoch zu mir.

Sie legte ihre vollen und warmen Lippen auf meine, bevor ich in ihren Arsch griff und sie ihren zierlichen Körper an meinen drängte. Langsam löste ich mich von meiner hübschen und scheinbar geilen Frau, die mich mit großen Augen ansah und sich ihre weichen Wangen rot färbten.

Die würden gleich noch roter werden, deswegen lächelte ich sie an und setze mich aufs Bett. Von hier aus, konnte man gut in den riesen Wandspiegel sehen, was perfekt war in dem Fall. 

"Komm her." forderte ich sie auf und sah sie mt kleinen Schritten auf mich zukommen bevor sie vor mir stehen blieb. "Dreh dich um." forderte ich sie dann leise auf und sah ihr dabei zu wie sie in den Spiegel sah während ihr Arsch, mir meinen Verstand vernebelte, da er genau vor meinem Gesicht war.

Ich zog sie auf meinen Schoß und sah ihr hübsches Gesicht jetzt durch den Spiegel, so wie sie in meines sah.

"Leo?" fragend sah sie mich durch den Spiegel an, während ich Küsse auf ihre Haut an ihrem Nacken verteilte und sie dabei näher an mich ranzog.

"Spreiz die Beine." forderte ich sie auf und sah ihr die Verstörung in ihrem Gesicht an. Ihr Herz schlug schneller während ich auf sie wartete. "Beine spreizen." forderte ich sie nochmal strenger auf und sah ihr dabei zu wie sie ihre langen und zierlichen Beine spreizte und ihr das scheinbar unangenehm war, was ich nicht verstand, da ich sie schon so oft nackt gesehen hatte.

 "Hast du dich noch nie so gesehen?" wollte ich wissen und half etwas nach, indem ich von hinten nach ihren Oberschenkeln griff und sie etwas weiter auseinander schob. "Nein." antwortete sie flüsternd und war noch roter geworden, während sie mich ansah.

Langsam schob ich ihr den Slip zur Seite und merkte wie sie ihre Beine wieder zusammen ziehen wollte.

"Lass sie offen." forderte ich, während meine Hand zwischen ihre Beine verschwand und sie nicht nur feucht war. Sie war klitschnass und triefte förmlich, was mich wieder in ihr Gesicht sehen ließ.

"Leo." sprach sie mich an und klang so unglaublich schüchtern dabei. So schüchtern, dass sie mich nur noch mehr anmachte, wenn das überhaupt möglich war. Als ich zwei Finger in sie stieß krallte sie ihre Nägel in meinen Arm und atmete unregelmäßiger bevor sie verlegen auf den Boden sah und sich scheinbar nicht ansehen wollte.

Sie wollte sich nicht sehen, aber Gott. Sie war so unfassbar schön.

"Ich will das du genau hinsiehst." informierte ich sie und sah ihren Blick der wieder zum Spiegel schweifte und sie knallrot war. "Verstanden?" wollte ich wissen und zog meine Finger wieder aus ihr raus.

Abwartend sah ich sie an, bevor sie einmal kurz nickte und ich wieder in sie stieß und sie anfing leise zu stöhnen. Anfangs noch leise, bis sie ihre Hemmungen fallen ließ und lauter wurde.

 Ihre Augen wichen für keinen Moment von Spiegel. Auch als sie kam, sah sie sich dabei zu wie sie auf meinem Schoß meine Finger nahe zu ritt und ich eigentlich nicht mehr viel tun musste, da sie sich von selber bewegte wie eine verfluchte Göttin und es mir so schwer machte mich zurückzuhalten und sie aufs Bett zu werfen und sie gnadenlos zu ficken.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war saßen wir noch einen Moment so da und sahen uns kurz an, während sie sich langsam beruhigte.

"Ich hab noch nie eine Frau gesehen die so erotisch aussieht, wenn sie kommt." informierte ich sie bevor ich sie dann wirklch aufs Bett warf und sie mich mit großen Augen ansah, als ich mir das Hemd aufknöpfte und sie mir dabei wie gefesselt zusah.

Als ich die Krawatte in meiner Hand sah und mir Mara dann ansah, die mich noch immer ansah wie ein kleiner und unschuldiger Engel kam mir eine kleine Idee. "Leo nein." rief sie als ich nach ihren Händen griff und sie jetzt wirklich vor mir ausgeliefert dalag, da ich ihre Hände ans Bett band.

 "So bist du mir aber am liebsten." lächelte ich sie an und sah ihr dabei zu wie sie versuchte sich zu befreien, bevor sie mich mit großen Augen wieder ansah.



___

MARA

Mein Herz lopfte wie wild gegen meinen Brustkorb während ich es versuchte und mich das Arschloch amüsiert ansah.

"Leo ich knall dich ab, ich schwörs dir." rief ich laut als ich merkte, dass ich keine Chance hatte und ich mir ausgeliefert vorkam. Aber nicht so ausgeliefert, dass ich ihm nicht mehr vertraute, denn das tat ich. Die Situation war einfach ungewohnt.

"Sei nicht so frech Mara mein Baby, sonst muss ich dir deinen hübschen Mund stopfen." lächelte er mich an während seine raue Hand meinen Körper entlang fuhr und mich eine Gänsehaut überkam, als seine rauen Finger meine Haut streichelten.

"Ich stopf dir deins gleich." rief ich und sah ihn leise auflachen, bevor er aufstand vom Bett und mich ein mulmiges Gefühl überkam. Als ich sah das er zurück kam und womit, konnte ich es nicht glauben. Ich wusste nicht mal wie man dieses Ball Ding nennt, dass man einem wirklich ins Maul stopfte.

"Bitte Leo." bat ich ihn freundlich und hoffte mein Mann hätte Gnade mit mir, was ich mir bei seinem Anblick gerade sowas von vergessen konnte. "Sei ein braves Mädchen und mach den Mund auf." lachte er leise als er bei mir ankam und ich in seinen Augen sah, dass ihm das gefiel.

So wie mein eigener Körper gerade reagierte, schien es mir leider auch zu gefallen.

 "Wieso hast du sowas überhaupt da?" fragte ich ihn und sah ihn die Schulter zucken. "Als ich gesehen habe wie frech du werden kannst, dachte ich mir ist es vielleicht ganz klug, falls ich dir beibringen muss artig zu sein." lachte er und sah mich dann abwartend an.

Langsam öffnete ich meinen Mund und spürte wie er es mir zwischen die Lippen schob und es dann hinten zumachte und ich jetzt kein Wort mehr rausbrachte.

Meine Augen schweiften zu seinem Schritt, bevor er meinem Blick gefolgt war und ich sah wie hart sein Schwanz sein musste, denn er beulte seine Hose aus.

Da ich jetzt sowieso nchts mehr dagegen tun konnte beschloss ich seine Berührungen zu genießen und das tat ich.

Seine rauen Hände auf meiner Haut. Seine warmen Lippen auf meiner Haut und auch seine heißte und feuchte Zunge an meiner Haut raubten mir im wahrsten Sinne des Wortes, den Verstand.

 Vor allem als er anfing mich zu lecken und ich mich ihm entgegen streckte so gut ich konnte.

"Nicht so ungeduldig, Mara." sagte er während seine Zunge mich bearbeitete und ich nicht wissen will, wie laut ich seinen Namen gerufen hätte, wenn ich gekonnt hätte.

Schon wieder leckte er mich in meinen Orgasmus, der mich zttern ließ und ich wusste, dass es noch nicht alles war, denn er knöpfte seine Hose auf und schob sie runter, zusammen mit seiner Boxershorts. Sein Schwanz der einem wirklich Angst machen konnte, so wuchtig we er war sprang förmlich raus bevor er ohne Vorwarnung hart in mich stieß und mir meinen Verstand rausvögelte.

„Leonardo"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt